Dienstag, 2. Juni 2009

Ab in den Süden

Liebe Leute,

ich weiß, ich bin spät, aber wenn Ihr an meiner Stelle wäret, dann würdet Ihr Euch auch schwer tun, einen Blog abzusetzen. Denn während Anna nun am Pool liegt, und ich gerne auf dem Bett liegen würde, um mich zu erholen, sitze ich tatsächlich nun hier und tippe. Und das, Ihr könnt es drehen und wenden wir Ihr möchtet, unter nicht ganz einfachen Bedingungen.

Wie Ihr alle wisst, sitze ich auf Lanzarote. Allerdings ist dies hier mitnichten Urlaub, sondern eher angenehmes Arbeiten. So bin ich in der Tat binnen der letzten drei Tage gerade einmal 150 Kilometer Rad gefahren. Traurig aber wahr. Warum?

Nun, wie schon erwähnt bin ich in allererster Linie zum Arbeiten hier. Ich werde eine Art Reiseführer über die Insel schreiben, und dafür muss ich genaue Streckenpläne und auch Fotos erstellen. Das sieht dann so aus, dass Anna und ich für die gestrigen El-Golfo-Runde, die 74 Kilometer lang ist, sechseinhalb Stunden unterwegs waren. Wahnsinn. Und den tag davor haben wir für eine 86er Runde ebenfalls über sechs Stunden benötigt. Puh. Und trotzdem möchte ich mich nicht beschweren. Nur fällt es dann halt doch mal schwer, sich hinzusetzen und zu bloggen. Dies nur zur Erläuterung.

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Liebe Leute, ich habe hier enorme Probleme, meinen Blog abzusetzen. So kann ich auch derzeit keine Mails empfangen und weiß nicht, ob Martin geschrieben hat (was er bestimmt getan hat – Martin, bitte auf web.de ausweichen). Also muss es erstmal so weitergehen:
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Jo, das sieht ganz so aus, als könne er in Hamburg mehr trainieren, als ich hier auf der Insel. Nun ja, wie sage ich immer, „Jeder wie er kann“, und bei mir läuft es halt noch nicht ganz rund. Mal sehen, lass und doch einfach mal einen Blick auf die vergangene Woche werfen:

Am Montag, hatte ich, wie schon so oft in letzter Zeit, mal wieder meine Martinsche-Erscheinung-der-besonderen-Art. Ich eine Stunde mitgelaufen bei seinem Langen Lauf. Ach wisst Ihr, ich erzähle das ja immer, und sicher glaubt Ihr mir das gar nicht. Aber Ihr solltet das echt mal miterleben. Der rennt, als wäre das gar nichts. Das sieht gut und locker aus, das fühlt sich – nach seinem Bekunden – gut und locker an, also das ist echt beeindruckend. Immerhin, ich bin dann auch immer froh, dass ich auch einmal pro Woche zumindest für eine Stunde flott unterwegs bin.

Am Dienstag bin ich dann nur geschwommen – immerhin. Denn tatsächlich hatte ich in den Tagen vor meiner Abreise so viel zu arbeiten, dass ich jede Nacht bis Zwölf oder gar Eins am Schreibtisch saß. Ich wollte unbedingt noch zwei Aufträge pünktlich abliefern, auch wenn es mit einem der Auftraggeber schon besprochen war, dass es sich auf Mitte Juni verzögern würde. Aber Müller ist Müller. Und letztlich war es echt wie beim Sport. Ziel anvisiert, fokussiert, konzentriert, und ab dafür.

Darunter hat das Training natürlich gelitten, aber wie sagt man so schön, Job ist Job und Schnaps ist Schnaps. Und ohne Brötchen auf dem Tisch gibt’s auch keinen Triathlon. So einfach ist das. Da Ihr ja auch fast alle Berufstätig seid, wisst Ihr ohnehin wovon ich rede.

Von El-Golfo wieder hoch Richtung Feuerberge

Am Mittwoch Abend habe ich dann meinen langen Lauf absolviert. Mir tat eh schon das Hinterteil vom Schreibtischstuhl weh, so dass diese 2:15 Stunden wirklich gut taten. Und es lief auch echt gut. Zusammen mit Dirk und Norman bin ich an der Alster gerannt, und als es zwischenzeitlich mal schneller wurde, und Norman kurz anmahnte – obwohl er selbst immer fitter wird (mit den besten Grüßen!) – sagte ich immer nur „es läuft, lasst laufen.“ Ja, irgendwie war das schon ganz anständig. Am Donnerstag sah ich dann die Möglichkeit für einen Arbeitstechnischen Zwischenspurt, und nach rund 14 Stunden am Schreibtisch war ich meinem Ziel ein gutes Stück näher gekommen.

Mit Training ging allerdings nix. Und auch am Freitag waren nur 2000 Meter Schwimmen drin. Aber – ich hatte beide Aufträge fertig gestellt und abgeschickt. Da machte sich doch Zufriedenheit breit. Und auch Müdigkeit. So hatte ich auch am Samstag keine Lust vor der Abreise zu laufen.
Martin brachte Anna und mich dann zum Flughafen (Danke, Danke!). Irgendwie eine coole Sache; wenn man mal überlegt, wie oft wir in den vergangenen zwei Jahren mit Rad zum Flieger sind, mal der eine, dann der andere, dann alle zusammen, und noch mal und so weiter und so fort. Schön.

Angekommen auf Lanzarote haben wir dann einen Mietwagen klar gemacht. Und dann – anstelle, in den Club La Santa zu fahren – sind wir erst mal schön in Tinajo essen gegangen. Herrlich. So gegen 22 Uhr sind wir dann in aller Ruhe zum Club und dann stand erst mal Schlafen ganz groß auf dem Plan.

Anna ganz in und auf Basso mit Club La Santa im Hintergrund

Sonntag dann die Räder schrauben. Mensch, da geht ja auch immer Zeit ins Land. Jesses! Und dann war es endlich so weit. Erste Runde, über Soo, Famara, Teguise, Haria, Tabayesco, Teguise, Famara, Soo, Club La Santa. Eigentlich eine tolle Sache, aber wir schon oben beschrieben, benötigten wir weit über sechs Stunden. Immer wieder absteigen, Fotos machen, aufsteigen, weiterfahren, „Guck mal da, das ist auch schön“, absteigen, Fotos machen, aufsteigen, „Mann ist das heiße“, weiterfahren, „Und das? Müssen wir das nicht auch fotografierten?“, absteigen, und so weiter.

Dann hatte Anna hinter Tabayesco einen Platten, absteigen, kein Foto machen, pumpen, pumpen, pumpen, „Warum nimmt man eigentlich keine Standpumpe im Rucksack mit?“, weiter pumpen, „Das muss aber jetzt reichen!“, „Ist auch egal, ich habe auch keine Lust mehr“, aufsteigen, weiterfahren. Und dann ließen bei Anna die Kräfte nach. Aber auch das konnten wir wieder auffangen. Und nach 86 Kilometern und 1300 Höhenmetern waren wir wieder im Club.

Anna in El-Golfo (an dieser Stelle einen schönen Gruß an alle Pa’a’s!)

Nun muss man sagen, dass zumindest die ersten drei Tage hier auf der Insel ganz anders sind, als ich das Eiland bisher kennen gelernt habe. Der Wind hält sich total in Grenzen, dafür ist es irre heiß. Und das kann einen auch ganz schön mürbe machen. Ich selbst habe damit kein großes Problem, aber Anna hatte ganz schön zu kämpfen.

Was mir eher schon Probleme in den ersten Tagen gemacht hat, ist der Rucksack mit der kompletten Fotoausrüstung auf meinem Rücken. Darin befindet sich eine Spiegelreflex-Digitalkamera, und drei Objektive, davon eins ein Riesenrohr von einem 100-400er. Und das über sechs Stunden dann auf dem Rücken zu bewegen, dass ist schon nicht ohne. Zumal – Ihr kennt es ja schon: Immer wieder absteigen, Fotos machen, aufsteigen, weiterfahren, „Guck mal da, das ist auch schön“, absteigen, Rucksack (6-7 Kilo) runter nehmen, Fotos machen, alles wieder einpacken, Rucksack wieder anlegen, aufsteigen, „Mann ist das heiß“, weiterfahren, „Und das? Müssen wir das nicht auch fotografierten?“, absteigen, Rucksack runter nehmen, Fotos machen, alles wieder einpacken, Rucksack wieder anlegen und so weiter.

Trotzdem bin ich nach der ersten Tour noch schnell eine Stunde gelaufen. Dreimal um die Lagune und der Drops war gelutscht. Und was macht das nun für die vergangene Woche?

Montag: 1:05 Stunden laufen, 12 Kilometer
Dienstag: 3100 Meter schwimmen
Mittwoch: 2:15 Stunden laufen, rund 26 Kilometer
Donnerstag: No sports
Freitag: 2000 Meter schwimmen
Samstag: Packen, fliegen, landen, auspacken
Sonntag: 3:36 Stunden Rad, 86 Kilometer#
Sonntag: 1 Stunde laufen, 11 Kilometer

Gesamt: Gerade so keine 10 Stunden. Naja, damit muss und kann ich leben.

So, nun weiß ich nicht, wann genau ich wieder blogge, es kann am Montag, Dienstag sein, vielleicht auch eher. Deshalb werden wir den Wochenrhythmus hier mal – zumindest von meiner Seite aufbrechen, aber auch nur insofern, als dass ich schon heute schreibe, was noch passiert ist.

Am gestrigen Montag bin ich tatsächlich morgens raus und 2500 Meter geschwommen. Neo benötigt man hier nicht, das 50-Meter-Becken ist richtig gut warm. Anschließend dann mit Anna auf die Kiste und die ganz oben schon angesprochene El-Golfo-Runde gefahren. 80 Kilometer in knapp unter sieben Stunden – wobei die reine Fahrzeit bei 3:30 Stunden lag. So kann es gehen.

Heute morgen dann eine lustige Geschichte. Dies ist ja ein Club. Und wo ein Club ist, da ist gemeinschaftliches Programm nicht weit. Normalerweise bin ich nicht so der Animations-Freak, aber als Anna und ich für den Dienstag Morgen um 7:45 Uhr einen Halbmarathon im Programm entdeckten, dachte ich mir, dass ich den Langen Lauf ja ruhig auf Dienstag vorverlegen könnte, so müsste ich Mittwoch wenigstens nicht alleine ran.

Ich also heute Morgen um 7:45 Uhr zum Stadion, wo auch noch vier andere Typen waren. Und dann kamen zwei Mädels vom Green-Team, wie man hier die Truppe des Hauses nennt, und verteilten Time-Chips. Time-Chips!!!! Hallo?!!! Ich wollte einen Frühstückslauf machen und kein Rennen!! Völlig verunsichert stand ich da und wusste nicht, was ich machen sollte. Ein Deutschsprachiger Urlauber raunte mir Mut zu. Das sei alles nicht so schlimmer, meinte er, ich könne doch einfach nur mein Trainingstempo laufen. Klar, dachte ich, ganz simpel – aber warum zum Teufel rannte er dann nicht mit?!

Nun ja, um 8:05 Uhr nahmen fünf Läufer an einer Startlinie (!!) hinter dem Club Platz, und die eine grüne Dame sagte die drei bekannte Wort, von den das letzte „go“ heißt. Und los ging’s.

Und noch mal El-Golfo, weil es so schön ist

Vorne weg ein Typ in rotem Dress. Leute, ich kenne mich aus, und der sah nach Figur, Haltung und Kleidung definitiv so aus, als hätte er vor 10, 15 Jahren den Marathon in unter 2:30 Stunden laufen können. Ihm folgte ein kräftiger Brite, dann der Däne Klaus, dann ich, und hinter mir ein mit Technik vollausgestatteter Keine-Ahnung-was. Den Briten hatten Klaus und ich schnell ein, was implementiert, dass ich mittlerweile an Klaus Seite lief. Nach den ersten flachen sieben Kilometer ging es dann hinter dem Ort La Santa mächtig bergauf, und auch die Sonne brannte schon auf uns hinab. Ganz im Ernst, ich hätte wetten können, dass ich in dem Tempo (Klaus meinte der erste Kilometer sei 4:30 Minuten schnell gewesen) keine 10 Kilometer durchhalte. Aber irgendwie kam es anders. Bei Kilometer zehn zeichnete sich immer mehr ab, dass ich nicht der Schwachpunkt in unserem Duo sein würde. Weglaufen wollte ich aber auch nicht. Es war zwar alles viel schneller als ich geplant hatte, aber nun musste ich ja nicht auf Biegen und Brechen alles geben. Ich blieb also bei Klaus, und fühlte mich gut dabei. Die Strecke welche die Grünen hier für den Halbmarathon ausgesucht haben, ist übrigens ein wenig pervers, wenn ich auch nicht die genauen Höhenmeter benennen kann. Nach 1:35 Stunden waren wir jedenfalls im Ziel. Klaus Zweiter, ich Dritter. 1:35 Stunden? „Also wenn die Strecke mal nicht zu kurz war“, sagte ich mir. Und weil es mir keine Ruhe ließ, fuhr ich den ganzen Schlamassel noch mal mit Anna, Auto und GPS-Gerät ab. Ergebnis: 21,1 Kilometer.

Was soll ich sagen, das war durchaus ein Lauf der mir Mut gemacht hat. Da war noch Luft nach oben, und die Vorbereitung, Verpflegung, Streckentopografie und Einstellung war sicher nur suboptimal. Den Rest des Tages habe ich mir deshalb frei genommen – vom Sport. Nicht aber von Recherche, Recherche, Recherche, und vom Bloggen – wir Ihr seht.

In diesem Sinne. Herzliche Grüße von der Insel.

Euer mathias

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh, was fuer ein Zufall! Ich bin auch am Sonntag einen Halbmarathon in genau 1:35 gelaufen! Und damit melde ich mich offiziell wieder zurueck! Habe in den letzten Monaten nicht von mir hoeren lassen, da es NICHTS positiv-sportliches zu berichten gab! War nach dem Ostseeman fuer 7 (!!!) Monate mit einem Fersensporn kalt gestellt. Jetzt laufe ich seit ca. 7 Wochen wieder und es laeuft ganz gut.... Radfahren und Schwimmen klappt im Moment nur sporadisch... Wird wohl ein "Laufjahr"...
Wuensche Euch noch viele schoene Touren auf der Insel! Liebe Gruesse aus dem dunklen Winter... Enka

Unknown hat gesagt…

Hallo Ihr Lieben! Ist das schön, so tolle Fotos von Euch zu sehen! Und, was hat Anna für ein fantastisches Basso-Trikot an?! Ihr seht so richtig gut aus auf den leeren Straßen, zwischen der ganzen Lava. Und, lieber Mathes, zu Deinem Halbmarathon um 7:35 Uhr müssen wir wohl nicht mehr viel sagen. Chapeau!
Weiter so. Nach einem herrlichen Wochenende hat uns jetzt die Schafskälte im Griff. Da könnt ihr gerne ein paar Grad von Euch abgeben. ;-) Bis bald. Lieben Gruß,
Martin. Ps: Na klar hab ich meinem Blog geschrieben. Muss ich heute Abend dann nochmal an Deine Web.de-Adresse abschicken.

Unknown hat gesagt…

Hey Mathes, ich hab gar keine Web.de-Adresse von Dir?! Nun ja, somit sende ich meinen Mini-Wochenbeitrag so:

Moin Sportsfreunde!

Leider sieht meine Woche zeittechnisch nicht ganz so schön aus, wie letzte Woche, die ich als Trainingslager bei meinen Eltern im Süden verbracht habe.

Ich musste nämlich von Mittwoch bis Freitag geschäftlich nach Sizilien. Nun ja, auch ich muss meine Brötchen verdienen.
Aber,so sehr hat mich das auch wieder nicht aufgehalten, passen doch Laufschuhe bequem in jedes Handgepäck und habe ich diese tatsächlich auch am Freitag Morgen vor meinem Abflug für eine Stunde angezogen.

Und, zurück in Hamburg erfreute das feinste Wetter. Sommerliche Temperaturen und viel Sonnenschein. Dazu nettester Besuch von meinen Bruder Michael (der tatsächlich sein Fahrrad für eine 60 Kilometer Runde auf dem Deich eingepackt hatte) und seine Freundin Marieke. Dem Wetter sei dank ging dann an den drei freien Pfingst-Tagen so einiges auf dem Fahrrad und auch eine knackige Koppeleinheit war drin.
Ich sag nur: 32:30 Minuten um die Alster nach 109 Kilometer Fahrrad. Wechsel: Drei Minuten. Da war ich ganz stolz drauf, nachdem ich schweißüberströmt wieder in meinem Wohnzimmer stand.

Hier meine Woche:

Montag: 2600 Meter Schwimmen
Montag:26 Kilometer Laufen, 2:13 Stunden
Dienstag: nix
Mittwoch: 2600 Meter Schwimmen
Donnerstag: nix
Freitag:1:00 Stunde Laufen
Samstag: 3:32 Stunden Rad, 109 Kilometer, Pa’a-Challenge: 45:20 (windig!)
Sonntag: 109 Kilometer Rad, 3:20 Stunden, 32,60 km/h, Pa’a-Challenge: 45:00 (wieder (gegen)windig!)
Sonntag: 8,5 Kilometer Laufen, 36,30 Minuten (Alsterrunde, 7,50 Kilomter in 32:30)

Gesamt: 12:45 Stunden.

Für eine arbeitsreiche Woche bin ich dann, dank der Radeinheiten am Wochenende, doch zufrieden.

Also, macht’s gut und seid weiter schön fleissig am Trainieren. Bis nächste Woche.

Lieben Gruß,

Martin
so, Mathes und Anna! Genießt euren Abend! Pa'a. Martin

Dirk Kröger hat gesagt…

Liebe Freunde,
bei den Bildern und Zeilen werd ich ganz wehmütig, wie gern wär ich jetzt mit Euch ein paar Tage auf "UNSERER" Insel.
Hammer Halbmarathon Mathes, wie ich Dich kenne, waren da nochmal locker 10 Min Reserve drin ;o) - das wird ein Fest für Martin und Dich in Klagenfurt.
Catch the Pa´a spirit mein Freund und bring ihn mit nach Hause, ich freu mich schon sehr auf die Fotos.
Pa´a Dirk

Anonym hat gesagt…

Hi Mathias & Martin,

wie ich sehe geht es bei Euch gut voran und der D-Day im Ösiland rückt unaufhaltsam näher...
V.a. an Martin mal ein ganz dickes Lob für die Umfänge! Ganz großer Sport und da ist sicher einen Menge drin in Klagenfurt!!

Eine Frage habe ich aber dennoch an Euch:
Was ich bei beiden in der Vorbereitung ein wenig vermisse, sind die Wettkämpfe. Martin hat zwar den Marathon in HH mitgemacht, aber sonst habt ihr es sehr ruhig dahingehend angehen lassen, v.a. in Sachen Triathlon.
Was sind die Hintergründe? Gibt es welche? Ich denke, eine Halbdistanz kann doch in der Vorbereitung nicht schaden?

Viele Grüße aus Wien,

Martin