Montag, 28. September 2009

Einseitigkeit macht schlapp

Liebe Leute,

das war vielleicht eine Woche. Nee, nicht das Ihr denkt, ich habe total viel trainiert. Auch der Umkehrschluss ist jedoch nicht richtig. Zumindest nicht in der Form, dass ich wenig trainiert habe, weil ich faul war – wie das hier und da schon mal in der Vergangenheit vorgekommen ist.

Vielmehr hat mich mein Ehrgeiz, eine alte aber geliebte Sportart mal wieder auszuüben, total eingebremst, um nicht zu sagen, brutal gestoppt. Was ist passiert?

Vor zwei Wochen hatte ich mich mit Andreas Pufal (ein begnadeter Grafiker; hat auch meine Visitenkarten entworfen) darüber unterhalten, dass er ab und an mit einigen Bekannten zum Badminton (im Folgenden Federball genannt) spielen geht. Er erzählte, dass die anderen ihn immer besiegen würden, und das ihn das ein wenig wurme. Ich wiederum erinnerte mich an meine Jahre der Jugend, als ich Federball im Verein gespielt hatte, und an meine Zeit an der Deutschen Sporthochschule in Köln, wo Federball (dort natürlich Badminton genannt) einer meiner drei Schwerpunkte war, und wo ich damals auch einen Übungsleiterschein gemacht hatte.

Da ich den Sport immer furchtbar gerne gemacht hatte, dachte ich mir, dass dies doch mal eine gute Gelegenheit sei, meinen alten Hammer (so heißt mitn Wilson-Schläger), der seit über 10 Jahren hinter einem Schrank in meinem Jugendzimmer vergammelt, nach Hamburg zu holen. Welch ein Gerät. Natürlich Vollkarbon. Haha, die erste Parallele zu unserem Sport. Wobei auch hier gilt, dass die Wahl des Materials absolut zweitrangig ist, wenn die anderen Komponenten wie Technik, Kraft und Kondition nicht stimmen!

Ich habe dann also vor zwei Wochen, als Anna und ich in Hückeswagen waren, den Hammer eingepackt, und wollte Andreas ein wenig mehr Schlagtechnik vermitteln. Am Mittwoch war es so weit. Ich hatte mich schon seit Tagen darauf gefreut, wie ein Kleinkind auf den Schokopudding (da fällt mir ein, dass ich auch noch drei davon im Kühlschrank stehen habe!). Wir also ins Netzwerk und los ging's.

Rumms, Buff, Piff, Paff, hetz, schwitz, Uff. Langsam dämmerte mir wieder, wie anstrengend dieser Sport ist. Und eigentlich war mir auch schon vorher klar, dass zumindest die rechte Pobacke (von den ewigen Ausfallschritten nach vorne zum Netz) mindestens zwei Tage schmerzen würde. Nun, es kam ein wenig anders.

Tatsächlich konnte ich Andreas ein wenig was vermitteln. Tatsächlich aber auch, war mein Timing über die letzte Dekade etwas verkommen. Hat trotzdem gereicht, also was soll's. Dennoch muss ich ehrlich eingestehen, dass zum Beispiel meine linke Wade schon nach gut 40 Minuten deutliche Müdigkeitserscheinungen aufwies – das kommt, weil man, wenn ein Ball hoch-weit nach hinten zur eigenen Grundlinie fliegt, sich vom rechten-hinteren Bein abdrückt/abspringt, in der Luft schlägt, und dann mit dem linken Vorderfuß wieder aufkommt, um sich sofort anschließend nach vorne Richtung Netz zu bewegen. Klar? Egal.


Mathias mit Rucksack unterwegs Richtung Ahrensburg zum Kaffee-Trinken – und Kuchen-Essen, klar!

Lange Rede kurzer Sinn: Das hast mächtig Spaß gemacht. Allerdings tat nicht nur die rechte Pobacke anschließend weh, sondern ebenso die linke, dann noch die linke und rechte Wade, die Schlagschulter (rechts), der rechte Unterarm (Rotationsbewegung zur Schlägerbeschleunigung) der Nacken, die tiefe Rückenmuskulatur, und sogar die schräge Bauchmuskulatur vorne rechts – also eigentlich alles! Und das nicht für zwei, sondern für satte drei Tage! Oje!

Darum, und nur darum, konnte ich in der vergangenen Woche nicht richtig trainieren. Als ich endlich wieder halbwegs schmerzfrei die Schnabeltasse zum Mund bewegen konnte – nein, das ist nun wirklich übertrieben –, also als ich wieder halbwegs schmerzfrei gehen konnte, da war auch schon Samstag, und ich mit Dirk zum Laufen verabredet.

Also Samstag Morgen, 8.30 Uhr in die Laufschuhe und los Richtung Alster. Da wartete Dirk mit einer Freundin (Simone), und ab ging es. Wunderbares Wetter, wunderbare Laune, wunderbare Geschichten, mit denen uns Simone ohne Pause unterhielt (O-Ton: "Wenn ich rede, kommt mir das alles nicht so anstrengend vor.") und wunderbares Hamburg, machten die Einheit zu reinen Freude. Als Simone Dirk und mich nach 10 Kilometern verließ (als ich schon gut 15 Kilometer auf der Uhr hatte), ist Dirk dann noch mit mir Richtung Altona gejoggt – und wieder zurück, als ich schon unter der Dusche stand. Es war schlicht der perfekte Tageseinstieg.

Aah, an dieser Stelle noch ein Video von Silbermond , welches Dirk eben rüber-linkte:


Am Sonntag, ich noch weiter vom Federball genesen, bin ich dann noch gleich aufs Rad gestiegen. Herrlich, mein kleines schwarzes Basso. Schön gemütlich durch die Vierlande, an meinem Lieblingsbaum einen leckeren Apfel gepflückt und weiter Richtung Ahrensburg, wobei mir auf halber Strecke mein ehemaliger Arbeitskollege Ben entgegenkam. Zusammen sind wir dann schön ruhig zu ihm geradelt, wo seine Familie und Anna schon mit Kaffee und Kuchen auf uns warteten.


Ben mit Kuh-Muster-Trikot und blauem Eddy-Mercx-Rad irgendwo hinter Großensee







Das also als schöner Abschluss einer sportlich gesehen hoch interessanten Woche:

Montag: nüscht
Dienstag: mentale Vorbereitung auf Federball-Mittwoch
Mittwoch: Federball
Donnerstag: Krankenstation
Freitag: Fast noch schlimmer als Donnerstag
Samstag: 2:10 Stunden Laufen; 20 Kilometer
Sonntag: 2:40 Stunden Radfahren; 75 Kilometer

Gesamt: Sagen wir mal 5 Stunden (Federball nicht mitgerechnet)

Juut, mittlerweile ist das Wetter wieder schlechter, der goldene September scheint vorbei zu sein. Es geht in einen hoffentlich schönen Oktober.
Trotz erstmal miesen Wetters, hoffe ich, heute noch auf eine Joggingrunde rauszukommen. Wohl eher am Abend.

Ansonsten muss ich Euch mitteilen, dass ich in der kommenden Woche nicht trainieren werde. Dafür gibt es Gründe. Trotzdem werde ich mich nächste Woche hier wieder melden, wenn es dann auch vielleicht nicht sooo viel zu erzählen gibt. Warten wir's ab. Man weiß ja nie.

In diesem Sinne folgt hier die Trainingsweisheit der Woche: Niemals Federball spielen, wenn ein paar Wochen später ein ernsthaftes Triathlon-Rennen ansteht!

Herzlichst, Euer mathias

Montag, 21. September 2009

Weiter geht's!

Liebe Leute,

Uiuiuiuiiuiiiii, so richtig auf Zack bin ich trainingstechnisch noch nicht. Aber versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Und wenn der Müller sagt, er beginnt am 15. September wieder mit der Bloggerei, dann ist das auch so.

Nur, was bloggen, wenn nicht trainiert wird? Richtig, das geht nicht. Also habe ich mir in der vergangenen Woche zumindest schon viermal wieder einen Ruck gegeben. Schaden kann es nicht, möchte ich doch – und das ist klare Zielsetzung – in die kommende Saison auf höherem Niveau einsteigen, als ich es im vergangenen Jahr machte. Hm, besser werden und älter zu gleich? Geht das? Ich denke schon. Denn – wie viele andere – denke ich nicht, dass ich meinen Körper bisher ausgereizt habe – bei weitem nicht. Also müsste da sehr wohl noch das eine oder andere zu holen sein.

Da ich aber auf der anderen Seite nun auch nicht zum Trainingstier mutieren möchte, werde ich die Sache behutsam angehen. Die grobe Planung sieht demnach bis Dezember vor, ungefähr 4 bis 7 Stunden pro Woche zu trainieren. Das ist nicht viel, sollte aber ein gewisses Niveau in die nächste Saison retten können. Ab Januar gibt es dann wieder einen wöchentlichen Langen Lauf, und bis zu 8 Stunden Training. Aber bis dahin fließt ja noch viel Wasser die diversen Flüsse hinunter. Also ruhig Blut.

Die Woche also kurz zum Mitschreiben:
Montag: Erholung von 10 Tagen Ruhe
Dienstag: Weitere Erholung vom Ruhetag
Mittwoch: 11 Kilometer laufen, Elbe
Donnerstag: 10 Kilometer mit Dirk an der Elbe
Freitag: Radfahren, 75 Kilometer mit Martin am Deich
Samstag: Arbeitsdienst bei Lanza-Foto-Martin
Sonntag: 75 Kilometer mit Osnabrück-Matthias

Gesamt: 7,5 Stunden Fettabbau

Eine sehr schöne Runde hatte ich mit Matthias, der nach längerer krankheitsbedingter Pause nun wieder mit lockerem Training beginnt. Ihr erinnert Euch, bei ihm wurde zuerst der böse Pfeiffer diagnostiziert, der es aber dann (nach Wochen des Nichtstuns) doch nicht war. Tatsächlich haben sich die Ärzte (bestimmt nicht absichtlich) mit ihm so einiges geleistet. Die Verdachtsmomente gingen über Herzmuskelentzündung, Hirnhautentzündung und und und. Nun ist er dabei sich diverse Füllungen aus den Zähnen holen zu lassen, weil der darin enthaltende Weichmacher (der anscheinend auch in Plastikflaschen enthalten ist – wenn ich das richtig gepeilt habe) im Körper so einiges durcheinander bringen kann.

Sehr beachtlich auf jeden Fall, dass Matthias immer noch guter Laune ist und positiv nach vorne guckt. Er meint, dass es nach dem Seuchenjahr einfach nur noch besser werden könne.
Lange haben wir auch über das Rennen in Klagenfurt gesprochen, zu dem er mit Freundin Christin als Supporting-Crew angereist war. Und anscheinend hat ihn dieses Live-Erlebnis geprägt. Zum ersten Mal hat er dort anscheinend mit eigenen Augen gesehen, was es heißt, Windschatten zu fahren, bzw. wie unfair diese Art des Triathlon-Sports ist.

Wir Ihr alle wisst, stehe ich mit diesem Gehabe auf Kriegsfuß, und ich freue mich sehr, wenn jemand wie Matthias dann sagt, dass er in Zukunft den Sport gerne mit Ehre und ohne Windschatten betreiben möchte. Ich kann nur hoffen, dass dieser Blog dazu beiträgt, dieses Ehrgefühl, den Respekt vor der Leistung der anderen – und letztlich auch vor der eigenen – wachzuhalten.

Auch haben wir während unserer lockeren Runde bei schönsten Spätsommerwetter lange über Ausrüstung gesprochen. Und auch in dieser Hinsicht hat Matthias in Klagenfurt neue Erkenntnisse gewonnen. Meine einfache Formel "Aero-Helm tragen aber zum Pinkeln anhalten", bringt da schon einiges auf den Punkt.
Wobei, und ich möchte ja immer nach dem Motto "Jeder wie er will" leben und leben lassen, sollen sich ruhig 100 Kilo schwere Athleten ein Rad für 5000 Euro kaufen. Letztlich ist es ja vielleicht gerade diese Investition, die dem jeweiligen Sportler den Spaß am Sport bringt. Wenn das so ist – Bitte schön. Kritisch hinterfragen sollte man dies aber auch dürfen.

Wie auch immer, meine Meinung ist da eine ganz klare: Jeder soll machen was er möchte, Kompressionssocken, Aerofelgen, Camelbags, Scheibenräder, teuerste Neos, einfach alles. Nur über Aerohelme, da möchte ich nicht diskutieren müssen. Denn den Triathleten, der seinen Kopf 180 Kilometer so diszipliniert hält, dass der Helm was bringt, den müsst ihr mir mal zeigen. Sindballe vielleicht. Aber sonst? Während der letzten Ironman-Übertragungen habe ich zumindest keinen gesehen.
Viele sind gar kontraproduktiv. Nur, – wäre ich Profi, und mein Sponsor würde mir ein paar Scheine geben, damit ich seinen Aero-Helm trage, würde ich es vielleicht auch machen. Aber nur dann!


Martin während unserer Deich-Tour am Freitag

Juut, so viel zu diesem Thema. Hier kommt ein neues: Heute bringt der Briefträger das neue Triathlon-Magazin zu mir. Einige Redakteure desselben Magazins würden wohl schreiben, "es kam zu mir geflogen."
Wie, glaubt Ihr nicht? Doch doch. Seite 98 in der Vorschau: "Worauf bauen ... wenn sie sich in den Pazifik stürzen, durch die Lavafelder fliegen oder in der Hitze des Energy Lab schwitzen?" Ich weiß jetzt nicht, ob das regelkonform ist. Windschatten fahren gibt ja ein Penalty, wie wird das mit fliegen sein?
Oder in der Reportage über das Langstreckenrennen in Köln: Da "zaubert ein Schwan mit majestätischen Bewegungen seichte Wellen aufs Wasser". Und er "ahnt nicht, was für ein Spektakel in ein paar Stunden in seinem Wohnzimmer stattfinden wird." Dabei wirkt die Wechselzone "fast verschlafen". Nun ja, jeder Schreiber hat seinen eigenen Stil. Aber bald, liebe Leute, und damit meine ich auch diejenigen, die als Startpass-Inhaber der DTU das Blatt bisher kostenlos bekamen (naja, sagen wir subventioniert) müsst Ihr den vollen Preis für diese Stilblüten bezahlen.

Das Triathlon-Magazin, bzw. der Spomedis-Verlag, trennt sich nämlich nach vielen Jahren der Zusammenarbeit von der Deutschen Triathlon Union. Und das schreibt Chefredakteur Jens Richter in seinem Editorial, dass "...eine unabhängige und kompetente Berichterstattung zu den großen Themen dieser Sportart, aber auch zu Problemfeldern wie dem Kampf gegen Doping..." noch wichtiger geworden seien.

Wie bitte dürfen wir das verstehen? War die Berichterstattung bisher nicht kritisch? Hat das Triathlon-Magazin bisher der DTU nach dem Mund geschrieben? Waren Themen wie Doping und Windschatten-Fahren nicht immer schon wichtig? Hm, ich frage ja nur. Ich dachte, die Journalisten der Redaktion hätten immer unabhängig recherchiert und geschrieben. Ich dachte sie hätten immer ihr Bestes für uns Leser gegeben. Oder nicht? Oder doch? Puh, mir raucht der Kopf. Ich glaube ja immer an das Gute im Menschen. Also ist das in der neusten Ausgabe bestimmt nur ein wenig unglücklich ausgedrückt. Oder ich kann nicht lesen. Was meint Ihr?

Sehr gut gefiel mir indes eine andere Sache, genauer gesagt ein anderes Buch, welches (ich versuche es auch mal) mir heute auf den Tisch geschneit ist. Oje.
Aber im Ernst. Da ich ja diese immer-bunten Trainingspläne in den verschiedenen Zeitschriften nicht sooo sehr mag, mich aber dennoch für die Ansätze zumindest der schreibenden Kollegen interessiere, habe ich mir ein Buch von Hermann Aschwer zugelegt: "Triathlon Training."


Mathias in Winter-Outfit bei strahlendem Sonnenschein – schissrig aber regelkonform

Da sind natürlich auch zig Trainingspläne drin, die nicht mehr sein können als ein grober Leitfaden. Aber der Auftakt des Buches, mein lieber Scholli, der hat mir richtig gut gefallen. Der gute Hermann Aschwer ist ja mit seinen 62 Jahren ein paar Takte älter als ich, hat – das nur nebenbei bemerkt – mehrfach Hawaii gefinisht, darüber hinaus etliche (weit über 30) andere Langstrecken hinter sich gebracht. Dennoch scheinen wir ähnlich über unseren Sport zu denken. Ich zitiere sein wunderbares Vorwort:

"Erfolgreich als Sportler ist derjenige, der freudbetont seinem Sport nachgeht, sich systematisch auf Wettbewerbe vorbereitet und diese als Finisher beendet. Seine sportliche Einstellung, nicht seine Ausrüstung, macht ihn auch zum Vorbild für andere Sportler und Nichtsportler. Die überaus zahlreichen physischen und psychischen Vorzüge des Triathlons kann nur derjenige voll ausschöpfen, der in diesem Sinne seinen Ausdauersport betreibt. Zum Glück hat beim Triathlon nicht nur derjenige Erfolg, der als Erster, Zweiter oder Dritter die Ziellinie erreicht, nein, jeder Finisher gehört zu den Erfolgreichen im Triathlon. ....
Der Erfolg im Triathlon ist also nicht von der erzielten Zeit oder der Platzierung abhängig, sondern vom Erreichen der Ziellinie und der richtigen Einstellung. ...
Ein Triathlet muss nicht unbedingt siegreich sein, um als erfolgreich zu gelten."

So, und jetzt seid Ihr dran. Da ist von einer sportlichen Einstellung die Rede, nicht vom Windschatten fahren, und auch nicht von plattgeschlagenenen Zeitfahrrahmen und Aero-Helmen. Da ist von Vorbildfunktion die Rede, nicht vom Bescheissen und Fuschen, und vom sich selbst einreden, dass das bißchen Lutschen und Dopen doch eh nicht ins Gewicht fällt, weil es ja fast alle machen. Und letztlich ist da von dem Glücksmoment die Rede, wenn man den Zielstrich überquert. Nicht nur weil man die Quali für Hawaii geschafft hat (respektive ergaunert!), sondern vielleicht auch, weil man trotz Seitenstechen, trotz Radpanne, trotz Kapselriss in der Großzehe, trotz Blasen unter den Füßen, trotz sauberen Radfahrens und trotz Hitze, Kälte oder Regen, dass lang ersehnte Ziel erreicht hat!

Ihr könnt mich (Triathlon-)Weltverbesserer, Träumer oder auch Spinner nennen. Aber das ist die Einstellung, die sich unser Pa'a-Team in der Vorbereitung auf Lanzarote bei fast jedem Training angehört hat – und das ist die Einstellung, die das ganze Projekt zum Erfolg geführt hat. Nicht nur Training, Training, Training. Vor allem das Gefühl etwas Besonderes schaffen zu wollen, (und Triathlon ist etwas Besonderes, etwas Schönes), und der ehrenhafte Umgang mit diesem Gut, hat die Vier beseelt. Und viele Andere die unseren Sport treiben auch! Und hoffentlich auch Osnabrück-Matthias, und Euch, und alle mit denen Ihr über Triathlon sprecht.

Oje, jetzt habe ich mich aber reingehängt. Verzeiht. Manchmal muss es raus. Für einen Fusch-freien-Triathlon!

Pa'a - kämpf für dein Ziel!!!

Herzlichst, Euer mathias


P.S: Ein Hoch auf Hermann Aschwer. Grüßt Ihn wenn Ihr ihn seht. Hoffentlich lerne ich ihn mal kennen.

P.S.II: Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich mich irre freuen würde, wenn Ihr mir Rennberichte und Fotos schicken würdet.
Vielleicht auch jede Menge Fotos von einem bestimmten Rennen. Dann mache ich da ne Galerie draus. (nur eine gewisse Beschriftung nicht vergessen). Und Ihr müsst Euch darüber im Klaren sein, dass diese Dinge tatsächlich veröffentlicht werden. Filme werden auch genommen.

Dienstag, 15. September 2009

Da isser wieder

Liebe Leute,

ein herzliches Hallo und Zurück aus der Sommerpause. Mensch, das war eine lange Zeit, und ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Entwöhnt, leer und doch auch wieder voll(er Ideen), untrainiert, angeschlagen (vom Stadtfest in meiner Heimatstadt am vergangenen Wochenende), müde (weil viel zu früh, um Euch heute püntlich Lesestoff anbieten zu können) und speckig.

Speckig??? (hier müsst Ihr Euch das Kratzen einer alten Schallplattenspielernadel auf einer Platte vorstellen)
Jepp, speckig. Gute drei Kilogramm habe ich mir seit Klagenfurt angefuttert. Ungezählte CPMs (Ihr wisst, Currywurst-Pommes-Majo), einige Erfrischungsgetränke und sehr wenig Bewegung haben ihre Spuren hinterlassen. Anna meint zwar, es sähe immer noch gut aus, aber Ihr wisst ja wie blind Liebe machen kann. Nee, mein Spiegel in der Wohnung lügt nicht.
Und das Schlimme ist, dass wahrscheinlich noch etwas mehr drauf kommt, weil ich Anfang Oktober noch fünf Tage mit meinen Best-Bodies im südlichen Urlaub verbringen werde. Oje.

Bis dahin jedoch kann ich ja versuchen, ein wenig vorzuarbeiten. Den Anfang macht das Fingertraining heute Morgen. Auch diese finden ihren Weg auf der Tastatur noch nicht so sicher wie noch vor zwei Monaten, was sich jedoch ebenfalls bald ändern wird.
Während ich hier am Schreibtisch sitze, schmerzt mein Rücken. Tja, auch das Spuren des Altstadtfestes in Hückeswagen, wo ich zwei komplette Tage mit Anna hinter ihrem Stand stand (na das hört sich ja schön an).
Tatsächlich ist Stehen Gift für meinen zweifach operierten rückwärtigen Körper. Auch das ein Warnzeichen für mich, bald wieder ein Mehr an Bewegung zu leisten.

Also, hier die große Reset-Taste drücken und los geht's:

Als erstes möchte ich mich – wenn auch spät – für Eure Kommentare bedanken. Wobei da wohl eine Art Missverständnis vorlag. Meine Rückkehr zu diesem Blog war nicht von der Zahl 100 abhängig. Vielmehr war das nur ein Hinweis darauf hin, wie sehr ich mich freuen würde, wenn es so viele Kommentare geworden wären. Tatsächlich hatte ich doch mit Paulchen Panthers Worten (Heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder keine Frage) schon angekündigt, dass ich wieder schreiben werde.
Das Schöne aber ist, dass ich selbst nur mit rund 20 Kommentaren gerechnet habe, es letztlich aber rund 50 geworden sind. Das gibt mir ein gutes Gefühl, und dafür danke ich Euch.

Im Übrigen hatte Maik Recht, als er sagte, dass schon die ersten Kommentare mir doch eigentlich genügend Motivation geben sollten, weiter zu schreiben. Es war in der Tat so.

Hier also, gleich zu Beginn des Blogs, noch einmal ein Dankeschön an
– Yogi (der nicht nur letztens einen Triple-Ironman geschafft hat, sondern auch sonst eine Menge Sachen in Bezug auf Laufen in Gang bringt www.twitter.com/ultrayogi),
– (Medizinman-) Ralf,
– den jetzt nicht mehr stillen Leser Mike,
– Andi, dessen Entscheidung seinen IM auf 2011 zu legen äußerst vernünftig ist,
– Alois (ebenfalls nicht mehr still),
– Pa'a-Martin (!),
– Fabian aus Österreich,
– Nico, der jetzt wieder mit CPM-Fotos leben muss,
– UW, auf dessen seltene aber geistreiche Kommentare ich nur ungern verzichte,
– Karina, die bald in Klagenfurt Eisenstatus annehmen wird,
– (Reinbek-) Maik, der bald ohne den "Vornahmen" auskommen wird, weil ihr oft von ihm lesen werdet!
– Andre, der meint, ich könne auch Motivationslehrer werden (kann man damit Geld verdienen?)
– Florian, Post-Ironman-Griller und Liveticker-Verwalter!
– Chrifa (warst Du bei Twitter dabei?)
– Gini (welch süßer Name)k
– Roy (auch nicht mehr still, – wie schön)
– Bergedorf-Björn (kann ich bald auch den "Vornamen" weglassen, oder?!)
– (Lichtblick-) Andrea (schönen Gruß an die Eltern!)
– PB-Rainer, dem wir hoffentlich noch weiteres Licht im Triathlon-Dschungel spenden können
– Enka, die in meiner Pause anscheinend die ganze Welt bereist hat
– Nadine, danke für das Kompliment!
– (Wien-) Martin, dem ich einige Kraft in Klagenfurt zu verdanken habe
– Hobbit, nicht mehr still – danke für Dein Lob
– (Bukarest-) Soeren, der jetzt Ratingen-Soeren heißen wird.
– Katrin, wir bleiben beim ehrlichen Sportsgeist!
– Susanne und Thomas, mit denen ich ab und an Chlorwasser teile (und einiges mehr!)
– Tim, unser junges Talent
– Julia, die jetzt nicht mehr beim Blick in den Blog frustriert sein muss
– Frank, – Frank!!!
– Ricarda, (weg mit dem Schweinehund!)
– Ricarda und Michael (ich beeil mich, damit das Buch fertig wird)
– Klaus-Peter, auf zum ersten Ironman
– Matthias, jetzt geht es wieder
– Christoph, der hoffentlich wieder genesen ist, und nun 2010 richtig angreifen kann
– Matthias (Osnabrück), – Alles wird gut. Du wirst es schaffen! (schöne Grüße!!)
– und Eveline Nestler, deren Kommentar mich berührt hat, und bei dessen Lektüre ich wieder feuchte Augen hatte, weil mir besagte Situation urplötzlich wieder ins Bewusstsein schoss und ich die Schmerzen wieder spüren konnte. Liebe Eveline, lass Dir gesagt sein, 4-5 Kilometer fast jeden Morgen ist mehr als viele andere von uns regelmäßig machen (ich zumindest nicht), und was Deinen Halbmarathon betrifft, so meine ich, dass jedes Tempo recht ist. Es kann halt nicht jeder der Schnellste sein. Genau genommen sogar immer nur einer!
– alle diejenigen, die ich vielleicht vergessen habe.

Juut, zurück in die Gegenwart und auch in die Zukunft. Dies ist der erste Schritt zu neuen Ufern. Genauer gesagt zu denen des Monona Lake in Madison, Wisconsin/USA.
Gestern Abend haben sich Fürst-Rainer, Maik (ehemals Reinbek-Maik) und mein alter ego via Internet zum Ironman Wisconsin angemeldet.

Leute, das war eine Aufregung. Zuerst wussten wir alle drei nicht, wie das nun exakt mit der Zeitumstellung ist. Als wir dann sicher waren, kämpfte erstmal jeder für sich. Zumindest der Fürst kriegt von mir noch ne kleine Abreibung (nein nicht wirklich), weil (total im Anmelde-Hektik-Fieber) – im Gegensatz zu mir – nicht gleich durchklingelte, um Bescheid zu geben, dass die Anmeldung nun eröffnet ist. (Bursche!!!)

Dann aber ging alles seinen Weg. Zumindest sah es so aus. Denn plötzlich kam ich an meinem Mac nicht mehr weiter. Mist, wertvolle Minuten vergingen, und ich sah tausend andere Triathleten virtuell in der Anmeldung an mir vorbei stürmen. Ich also rüber zu Annas Rechner. Die allerdings hat ein völlig andere Ordnung auf dem Desktop und so färbten sich auf meinem Haupt geschätzte 135687 Haare grau – in Sekunden. Gleichzeitig hatten sowohl der Fürst als auch Anna (die mich zuvor am Telefon abgesägt hatte) ihre Lust zum Telefonieren wieder entdeckt, und es klingelte auf allen Leitungen. "Jetzt habe ich auch keine Lust mehr und muss mich konzentrieren", dachte ich, und kämpfte mit den Gegebenheiten, denn – wahrscheinlich lag es am Browser – an Annas Mac kam ich nun weiter.

Plötzlich die nächste Hürde: Beim Thema "security-telephone-number" streikte das Internet-Formular erneut. Gott sei Dank rief dann Enrique an, der – als Mitarbeiter in Maiks Firma Multimediacs – seinen Chef anmelden musste, weil der wiederum auf einer Messe unabkömmlich war (Ihr merkt schon, hier ging einiges hin und her!). Enrique hatte dann eine passende Nummer für mich.
Der nächste Schrecken folgte jedoch zugleich: Diesmal wollte das System meine Mastercard-Daten nicht. Die Amis stehen halt auf Visa. Aber warum muss ich das ausbaden. Denn – Achtung, Achtung – nach der Fehlermeldung, musste ich das ganze Formular wieder von vorne ausfüllen. Wieder geschätzte 135687 Haare, die mich älter aussehen lassen.

Das Ende vom Lied: Enrique hat mir einfach Maiks Kreditkarten-Daten gegeben. Cool, die darf sonst bestimmt nur Maiks Frau Anke haben!!
Auf jeden Fall: Der Fürst, Maik und ich werden – so alles normal und gut verläuft – am 12. September 2010 um 7 Uhr in der Früh in Madison in den Monona Lake springen. Ist das cool?!!!!
Komisch, noch heute Morgen dachte ich "Mist, jetzt muss ich wieder trainieren!", aber während ich das hier schreibe, freue ich mich schon.

Wisconsin dürfte in etwa (also nicht ganz) so schwer sein wie der Ironman-Lanzarote. Das lässt sich an den Siegerzeiten absehen. Irgendwas um die 8:43 Stunden ist dort all-time-best.
Das wird – zumindest für mich – genau das Richtige. Ich möchte nämlich mit dem Start in Übersee erreichen, dass ich die ganze Sache noch etwas lockerer nehme als bisher. Die Verknüpfung mit Urlaub, dem Entdecken einer neuen Gegend, und darüber hinaus, dass Wissen, dass dieses Rennen nicht unter 10 Stunden von mir geschafft werden kann, nimmt gleich vorab den verkniffenen Blick auf die Uhr. Es soll einfach ein schönes Rennen werden.

Und eine schöne Vorbereitung. Der Weg wird das Ziel sein. Ich hatte es Euch ja schon einmal vor ein paar Wochen mit den Worten des Extrem-Kletterers Thomas Bubendorfer gesagt, der meint, dass Ziele nur Meilensteine auf dem Weg sein können.

Noch mehr jedoch möchte ich Euch meinen lieben Freund Bernt Lüchtenborg (57) ans Herz legen, der gerade zweimal, nonstop und alleine um die Welt segelt. Und das einmal mit den vorherrschenden West-Winden der Südhalbkugel und einmal gegen sie. Die ganze Unternehmung wird ihn – so alles klappt – eineinhalb Jahre kosten. Bernt ist ein toller Mensch, und ich bin immer hin und weg, wenn ich lese, was und wie dieser große, kräftige Kerl schreibt.
Vor ein paar Tagen zum Beispiel übermittelte er in einer seiner kurzen täglichen Berichte folgende Gedanken:

Wenn man seine Wochen über den Ozean verteilen kann, zerstäubt die Zeit zwischen den Fingern. Verlieren die Tage ihren Namen, begegnet man sich im Spiegel der See und spürt das Glück, in Bewegung zu sein. Ich will nicht ankommen im Leben, fühle mich wohl unterwegs. Ganz gleich wie weit der Weg sein mag oder wie hart. Monatelang über Ozeane hinweg. Nur mit dem Wind als Motor und einem Ziel, das sich nicht so sehr als Ort benennen lässt, sondern mit dem Weg dahin.

Leute, das ist es. In Bewegung bleiben! Und damit ist nicht nur die Körperliche gemeint. Lasst uns alle in Bewegung bleiben, täglich aufbrechen zu neuen Dingen, die Birne auf Trab halten, offen sein, für Veränderungen. So wie Bernt, der sich einst aus einem erfolgreichen Bauunternehmer-Leben verabschiedete, freilich nur, weil sein Arzt ihm mit Mitte 40 nur noch fünf Lebensjahre einräumte, falls er weiter Workaholic sein wolle.


Wenn Ihr das Bild groß klickt, dann findet Ihr unter der runden Bord-Kamera das Pa'a!!


Ach noch was: Ich weiß nicht, ob Ihr alle das mitbekommen habt. Aber Pa'a, das Wort, welches ich schon so lange mit mir herum trage, und welches unser Lanzarote-Projekt so sehr beflügelt hat – das segelt nun mit Bernt um die Welt. Ich fühle mich dadurch zutiefst geehrt. Denn ein Mann von seinem Format könnte Besseres zu tun haben, als das Lieblingswort eines popeligen Triathleten mit sich auf die Reise zu nehmen. Oder nicht?!
Tatsächlich hoffe ich, dass Pa'a Bernt ebenso motiviert, wie es Euch und mich schon desöfteren motiviert hat. Abwarten!

Wisst Ihr was: Was wäre es für eine Überraschung, wenn Ihr Bernt eine kurze Mail an Bord schickt?! Das wäre fantastisch!!!
Nur müsst Ihr dazu folgendes beachten. Da sein Mailverkehr (derzeit ist er irgendwo, 1000 Meilen entfernt von Kapstadt) über Satellit läuft (was sehr teuer ist!) dürfen keine Bilder oder sonstige Anhänge mit geschickt werden.
Also einfach ein paar liebe Sätze an dj5069@sailmail.com
Sagt ihm doch einfach, dass wir Ausdauersportler seine Ausdauer und seinen Mut bewundern. Oder irgendwas anderes – mit lieben Pa'a-Grüßen.
Och, bitte!! Das wäre doch schön!!!!

Juut, ich könnte noch ne Menge schreiben. Aber auf der anderen Seite habe ich ja demnächst wieder viel Zeit und Möglichkeiten, den einen oder anderen Gedanken hier auszukleiden.
Und sicher werde ich noch mal über Windschattenfahren und andere Dinge sprechen.

Aaahhh, fast vergessen. Ich möchte demnächst hier noch ein paar andere Dinge machen. Habe einige Ideen, und arbeite auch schon heftig daran. Brauche aber noch gute zwei Wochen. Möchtet Ihr mir nicht ein paar Dinge zuschicken, Euch an dem Ding hier beteiligen?
Was ich bräuchte, um das hier interessanter zu machen sind (siehe auch letzter Blogeintrag):

1. Kurze Rennberichte von Euren Rennen der vergangenen oder kommenden Woche. Damit wir in etwa auf Linie bleiben, sprechen wir zuerst einmal über 4 bis 6000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).

2. Kategorisierung der Rennen :
- Schwimmstrecke
- Radstrecke
- Laufstrecke
- Athmosphäre
- Organisation/Verpflegung während und nach dem Rennen
Zu jedem Punkt bitte nicht mehr als zwei Sätze, und dann bis zu fünf Sterne!
Die einzelnen Kategorien dann zum Gesamtsterne-Ergebnis addieren.
Also nochmal: Fünf Einzel-Kategorien, und eine Gesamt.

3. Wer hat noch Fotos aus vergangenen Jahren, über die man schmunzeln kann. So mit Scott-Downhill-Lenker und pinken Klamotten. Auch aktuelle Schmunzelfotos werden gerne genommen. Bitte eine kurze Bildunterschrift mitliefern. Also Jahr, Ort und evtl. technische Superb-Ausrüstung. Siehe auch meine Fotos im letzten Blogeintrag.

Zuschriften und Bilder bitte an you@pa-a.de

Das war wichtig, das durfte nicht vergessen werden!

Tja, von Training kann ich hier jetzt gar nicht viel berichten. Dazu gibt es dann nächste Woche mehr, wenn ich hoffentlich die eine oder andere Kalorie wieder an die Elbe gebracht habe.
Ansonsten würde ich sagen, wir bleiben erstmal bei dem wöchentlichen Rhythmus, so dass Dienstags der neue Blog im Netz stehen sollte.

Bleibt mir für heute nur noch zu sagen, dass es natürlich schön wäre, wenn Ihr Euch auch wieder zurückmeldet! Haha, nein, kein Muss – nur wäre es wieder ein schönes Gefühlt.

Ich verbleibe – wie immer – mit herzlichen Grüßen!

Euer mathias

Donnerstag, 3. September 2009

Schoko-Ei

Liebe Leute,

verklausulierte Headline, geb ich zu. Eigentlich möchte ich damit nur verklausulieren, dass ich an einer kleinen Überraschung arbeite.

Und bevor die Saison zu Ende geht, wollte ich Euch um einen Gefallen bitten: Könntet Ihr vielleicht (also diejenigen, die Lust haben, und sich das zutrauen),

Gleich werden Fotos gesucht. Gerne Mode, die noch verwegener ist als die hier gezeigte von 1991! Rennen an der Aggertalsperre in Gummersbach.







1. Vielleicht kurze Rennberichte von Euren Rennen der vergangenen oder kommenden Woche anfertigen? Ich überlege, diese hier zu veröffentlichen. Aber Achtung, damit wir in etwa auf Linie bleiben, sprechen wir zuerst einmal über 4 bis 6000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).

2. Versucht doch mal mit Eurer ehrlichen Art, die Rennen zu kategorisieren nach:
- Schwimmstrecke
- Radstrecke
- Laufstrecke
- Athmosphäre
- Organisation/Verpflegung während und nach dem Rennen
Zu jedem Punkt bitte nicht mehr als zwei Sätze, und dann bis zu fünf Sterne!
Die einzelnen Kategorien dann zum Gesamtsterne-Ergebnis addieren.
Also nochmal: Fünf Einzel-Kategorien, und eine Gesamt.

3. Wer hat noch Fotos aus vergangenen Jahren, über die man schmunzeln kann. So mit Scott-Downhill-Lenker und pinken Klamotten. Auch aktuelle Schmunzelfotos werden gerne genommen. Bitte eine kurze Bildunterschrift mitliefern. Also Jahr, Ort und evtl. technische Superb-Ausrüstung.

Mein altes Enik mit Aero-1-Lenker und Pinkfarbenem Lenkerband, Nitto-Sattelstütze und super-aero-Laufrädern!

Vielleicht können wir die Sache hier in Zukunft miteinander noch schöner gestalten! Ich hoffe auf Eure Unterstützung!
Alle Zuschriften bitte an you@pa-a.de

Wir hören! Bald!

Herzlichst, Euer mathias