Montag, 21. September 2009

Weiter geht's!

Liebe Leute,

Uiuiuiuiiuiiiii, so richtig auf Zack bin ich trainingstechnisch noch nicht. Aber versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Und wenn der Müller sagt, er beginnt am 15. September wieder mit der Bloggerei, dann ist das auch so.

Nur, was bloggen, wenn nicht trainiert wird? Richtig, das geht nicht. Also habe ich mir in der vergangenen Woche zumindest schon viermal wieder einen Ruck gegeben. Schaden kann es nicht, möchte ich doch – und das ist klare Zielsetzung – in die kommende Saison auf höherem Niveau einsteigen, als ich es im vergangenen Jahr machte. Hm, besser werden und älter zu gleich? Geht das? Ich denke schon. Denn – wie viele andere – denke ich nicht, dass ich meinen Körper bisher ausgereizt habe – bei weitem nicht. Also müsste da sehr wohl noch das eine oder andere zu holen sein.

Da ich aber auf der anderen Seite nun auch nicht zum Trainingstier mutieren möchte, werde ich die Sache behutsam angehen. Die grobe Planung sieht demnach bis Dezember vor, ungefähr 4 bis 7 Stunden pro Woche zu trainieren. Das ist nicht viel, sollte aber ein gewisses Niveau in die nächste Saison retten können. Ab Januar gibt es dann wieder einen wöchentlichen Langen Lauf, und bis zu 8 Stunden Training. Aber bis dahin fließt ja noch viel Wasser die diversen Flüsse hinunter. Also ruhig Blut.

Die Woche also kurz zum Mitschreiben:
Montag: Erholung von 10 Tagen Ruhe
Dienstag: Weitere Erholung vom Ruhetag
Mittwoch: 11 Kilometer laufen, Elbe
Donnerstag: 10 Kilometer mit Dirk an der Elbe
Freitag: Radfahren, 75 Kilometer mit Martin am Deich
Samstag: Arbeitsdienst bei Lanza-Foto-Martin
Sonntag: 75 Kilometer mit Osnabrück-Matthias

Gesamt: 7,5 Stunden Fettabbau

Eine sehr schöne Runde hatte ich mit Matthias, der nach längerer krankheitsbedingter Pause nun wieder mit lockerem Training beginnt. Ihr erinnert Euch, bei ihm wurde zuerst der böse Pfeiffer diagnostiziert, der es aber dann (nach Wochen des Nichtstuns) doch nicht war. Tatsächlich haben sich die Ärzte (bestimmt nicht absichtlich) mit ihm so einiges geleistet. Die Verdachtsmomente gingen über Herzmuskelentzündung, Hirnhautentzündung und und und. Nun ist er dabei sich diverse Füllungen aus den Zähnen holen zu lassen, weil der darin enthaltende Weichmacher (der anscheinend auch in Plastikflaschen enthalten ist – wenn ich das richtig gepeilt habe) im Körper so einiges durcheinander bringen kann.

Sehr beachtlich auf jeden Fall, dass Matthias immer noch guter Laune ist und positiv nach vorne guckt. Er meint, dass es nach dem Seuchenjahr einfach nur noch besser werden könne.
Lange haben wir auch über das Rennen in Klagenfurt gesprochen, zu dem er mit Freundin Christin als Supporting-Crew angereist war. Und anscheinend hat ihn dieses Live-Erlebnis geprägt. Zum ersten Mal hat er dort anscheinend mit eigenen Augen gesehen, was es heißt, Windschatten zu fahren, bzw. wie unfair diese Art des Triathlon-Sports ist.

Wir Ihr alle wisst, stehe ich mit diesem Gehabe auf Kriegsfuß, und ich freue mich sehr, wenn jemand wie Matthias dann sagt, dass er in Zukunft den Sport gerne mit Ehre und ohne Windschatten betreiben möchte. Ich kann nur hoffen, dass dieser Blog dazu beiträgt, dieses Ehrgefühl, den Respekt vor der Leistung der anderen – und letztlich auch vor der eigenen – wachzuhalten.

Auch haben wir während unserer lockeren Runde bei schönsten Spätsommerwetter lange über Ausrüstung gesprochen. Und auch in dieser Hinsicht hat Matthias in Klagenfurt neue Erkenntnisse gewonnen. Meine einfache Formel "Aero-Helm tragen aber zum Pinkeln anhalten", bringt da schon einiges auf den Punkt.
Wobei, und ich möchte ja immer nach dem Motto "Jeder wie er will" leben und leben lassen, sollen sich ruhig 100 Kilo schwere Athleten ein Rad für 5000 Euro kaufen. Letztlich ist es ja vielleicht gerade diese Investition, die dem jeweiligen Sportler den Spaß am Sport bringt. Wenn das so ist – Bitte schön. Kritisch hinterfragen sollte man dies aber auch dürfen.

Wie auch immer, meine Meinung ist da eine ganz klare: Jeder soll machen was er möchte, Kompressionssocken, Aerofelgen, Camelbags, Scheibenräder, teuerste Neos, einfach alles. Nur über Aerohelme, da möchte ich nicht diskutieren müssen. Denn den Triathleten, der seinen Kopf 180 Kilometer so diszipliniert hält, dass der Helm was bringt, den müsst ihr mir mal zeigen. Sindballe vielleicht. Aber sonst? Während der letzten Ironman-Übertragungen habe ich zumindest keinen gesehen.
Viele sind gar kontraproduktiv. Nur, – wäre ich Profi, und mein Sponsor würde mir ein paar Scheine geben, damit ich seinen Aero-Helm trage, würde ich es vielleicht auch machen. Aber nur dann!


Martin während unserer Deich-Tour am Freitag

Juut, so viel zu diesem Thema. Hier kommt ein neues: Heute bringt der Briefträger das neue Triathlon-Magazin zu mir. Einige Redakteure desselben Magazins würden wohl schreiben, "es kam zu mir geflogen."
Wie, glaubt Ihr nicht? Doch doch. Seite 98 in der Vorschau: "Worauf bauen ... wenn sie sich in den Pazifik stürzen, durch die Lavafelder fliegen oder in der Hitze des Energy Lab schwitzen?" Ich weiß jetzt nicht, ob das regelkonform ist. Windschatten fahren gibt ja ein Penalty, wie wird das mit fliegen sein?
Oder in der Reportage über das Langstreckenrennen in Köln: Da "zaubert ein Schwan mit majestätischen Bewegungen seichte Wellen aufs Wasser". Und er "ahnt nicht, was für ein Spektakel in ein paar Stunden in seinem Wohnzimmer stattfinden wird." Dabei wirkt die Wechselzone "fast verschlafen". Nun ja, jeder Schreiber hat seinen eigenen Stil. Aber bald, liebe Leute, und damit meine ich auch diejenigen, die als Startpass-Inhaber der DTU das Blatt bisher kostenlos bekamen (naja, sagen wir subventioniert) müsst Ihr den vollen Preis für diese Stilblüten bezahlen.

Das Triathlon-Magazin, bzw. der Spomedis-Verlag, trennt sich nämlich nach vielen Jahren der Zusammenarbeit von der Deutschen Triathlon Union. Und das schreibt Chefredakteur Jens Richter in seinem Editorial, dass "...eine unabhängige und kompetente Berichterstattung zu den großen Themen dieser Sportart, aber auch zu Problemfeldern wie dem Kampf gegen Doping..." noch wichtiger geworden seien.

Wie bitte dürfen wir das verstehen? War die Berichterstattung bisher nicht kritisch? Hat das Triathlon-Magazin bisher der DTU nach dem Mund geschrieben? Waren Themen wie Doping und Windschatten-Fahren nicht immer schon wichtig? Hm, ich frage ja nur. Ich dachte, die Journalisten der Redaktion hätten immer unabhängig recherchiert und geschrieben. Ich dachte sie hätten immer ihr Bestes für uns Leser gegeben. Oder nicht? Oder doch? Puh, mir raucht der Kopf. Ich glaube ja immer an das Gute im Menschen. Also ist das in der neusten Ausgabe bestimmt nur ein wenig unglücklich ausgedrückt. Oder ich kann nicht lesen. Was meint Ihr?

Sehr gut gefiel mir indes eine andere Sache, genauer gesagt ein anderes Buch, welches (ich versuche es auch mal) mir heute auf den Tisch geschneit ist. Oje.
Aber im Ernst. Da ich ja diese immer-bunten Trainingspläne in den verschiedenen Zeitschriften nicht sooo sehr mag, mich aber dennoch für die Ansätze zumindest der schreibenden Kollegen interessiere, habe ich mir ein Buch von Hermann Aschwer zugelegt: "Triathlon Training."


Mathias in Winter-Outfit bei strahlendem Sonnenschein – schissrig aber regelkonform

Da sind natürlich auch zig Trainingspläne drin, die nicht mehr sein können als ein grober Leitfaden. Aber der Auftakt des Buches, mein lieber Scholli, der hat mir richtig gut gefallen. Der gute Hermann Aschwer ist ja mit seinen 62 Jahren ein paar Takte älter als ich, hat – das nur nebenbei bemerkt – mehrfach Hawaii gefinisht, darüber hinaus etliche (weit über 30) andere Langstrecken hinter sich gebracht. Dennoch scheinen wir ähnlich über unseren Sport zu denken. Ich zitiere sein wunderbares Vorwort:

"Erfolgreich als Sportler ist derjenige, der freudbetont seinem Sport nachgeht, sich systematisch auf Wettbewerbe vorbereitet und diese als Finisher beendet. Seine sportliche Einstellung, nicht seine Ausrüstung, macht ihn auch zum Vorbild für andere Sportler und Nichtsportler. Die überaus zahlreichen physischen und psychischen Vorzüge des Triathlons kann nur derjenige voll ausschöpfen, der in diesem Sinne seinen Ausdauersport betreibt. Zum Glück hat beim Triathlon nicht nur derjenige Erfolg, der als Erster, Zweiter oder Dritter die Ziellinie erreicht, nein, jeder Finisher gehört zu den Erfolgreichen im Triathlon. ....
Der Erfolg im Triathlon ist also nicht von der erzielten Zeit oder der Platzierung abhängig, sondern vom Erreichen der Ziellinie und der richtigen Einstellung. ...
Ein Triathlet muss nicht unbedingt siegreich sein, um als erfolgreich zu gelten."

So, und jetzt seid Ihr dran. Da ist von einer sportlichen Einstellung die Rede, nicht vom Windschatten fahren, und auch nicht von plattgeschlagenenen Zeitfahrrahmen und Aero-Helmen. Da ist von Vorbildfunktion die Rede, nicht vom Bescheissen und Fuschen, und vom sich selbst einreden, dass das bißchen Lutschen und Dopen doch eh nicht ins Gewicht fällt, weil es ja fast alle machen. Und letztlich ist da von dem Glücksmoment die Rede, wenn man den Zielstrich überquert. Nicht nur weil man die Quali für Hawaii geschafft hat (respektive ergaunert!), sondern vielleicht auch, weil man trotz Seitenstechen, trotz Radpanne, trotz Kapselriss in der Großzehe, trotz Blasen unter den Füßen, trotz sauberen Radfahrens und trotz Hitze, Kälte oder Regen, dass lang ersehnte Ziel erreicht hat!

Ihr könnt mich (Triathlon-)Weltverbesserer, Träumer oder auch Spinner nennen. Aber das ist die Einstellung, die sich unser Pa'a-Team in der Vorbereitung auf Lanzarote bei fast jedem Training angehört hat – und das ist die Einstellung, die das ganze Projekt zum Erfolg geführt hat. Nicht nur Training, Training, Training. Vor allem das Gefühl etwas Besonderes schaffen zu wollen, (und Triathlon ist etwas Besonderes, etwas Schönes), und der ehrenhafte Umgang mit diesem Gut, hat die Vier beseelt. Und viele Andere die unseren Sport treiben auch! Und hoffentlich auch Osnabrück-Matthias, und Euch, und alle mit denen Ihr über Triathlon sprecht.

Oje, jetzt habe ich mich aber reingehängt. Verzeiht. Manchmal muss es raus. Für einen Fusch-freien-Triathlon!

Pa'a - kämpf für dein Ziel!!!

Herzlichst, Euer mathias


P.S: Ein Hoch auf Hermann Aschwer. Grüßt Ihn wenn Ihr ihn seht. Hoffentlich lerne ich ihn mal kennen.

P.S.II: Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich mich irre freuen würde, wenn Ihr mir Rennberichte und Fotos schicken würdet.
Vielleicht auch jede Menge Fotos von einem bestimmten Rennen. Dann mache ich da ne Galerie draus. (nur eine gewisse Beschriftung nicht vergessen). Und Ihr müsst Euch darüber im Klaren sein, dass diese Dinge tatsächlich veröffentlicht werden. Filme werden auch genommen.

14 Kommentare:

Gini hat gesagt…

Lieber Mathias,
danke für das Kompliment!!!! Schön das Du wieder schreibst! An Bernt habe ich auch ein paar Zeilen versendet. Nun lese ich 2 Blogs aufmerksam und wenn Du weiter so interessante Menschen präsentierst kann ich wohl bald nicht mehr dem Alltag folgen und muß nur noch lesen ;-)
Grüßle aus München von Gini

Matthias hat gesagt…

Hey Mathias,

eine wahrlich herrliche Runde war das am SOnntag und die Gespräche mit dir sind einfach unglaublich bereichernd für mich! VIelen Dank für die schönen Stunden am Sonntag!

Zu Hermann Aschwer: ICh hatte das Glück ihn in Klagenfurt kurz kennenzulernen. Wir standen in der Gruppe im Zielbereich und er kam um sich für den Support zu bedanken. Wir haben ihn, wie auch Dich und die vielen anderen Sportler am Berg angefeuert. Das schein ihm in Erinnerung geblieben zu sein und er hat uns nach dem Rennern wiederekannt und kam zu uns rüber. Stolz auf seine Zeit von 11h 11min und freudestahlend stand er da und hat sich herzlich bedankt und sich kurz mit uns unterhalten. Erst im Nachhinein hab ich erfahren, wer dieser ältere Herr war. Ein extrem sympathischer Mann!!!

LG Matthias (aus OS)... ;-)

Oli.F. hat gesagt…

lieber mathias,

jetzt bist du doch schon so unendlich viele lebenskilometer im wasser, auf der strasse und zu fuss unterwegs (ganz im gegensatz zu mir) und kennst den h. aschwer nicht?!

ich habe eine alte ausgabe von dem buch und ich nehme mal an viel hat sich dem gegenüber nicht verändert. ich denke die pläne sind o.k., aber in vielen teilen wurde er auch von der zeit überholt.
die statements ehrlich und die message eindeutig. am besten gefällt mir die grundhaltung: eine langdistanz finishen kann jeder. das ist allein sache eines disziplinierten trainings.

das ewige gejammer über die lutscherei gibt es ja überall. trotzdem melden sich jedes jahr zigtausend starter in frankfurt, klagenfurt und co. an und erwarten dass es auf diesen kursen wirklich windschattenfreie rennen gibt.
der glaube allein versetzt hier eben keine berge.

hoffen wir mal dass regensburg dafür selektiv genug ist. der rest kann sich ja dann auf lanzarote qualifizieren ;-)

in diesem sinne
happy training
oli

Unknown hat gesagt…

Hey Mathes!
Mit diesem Blog-Eintrag haste Dich malwieder selbst übertroffen... ;-)
Am Ostseeman-Beitrag arbeite ich, wenn ich wieder aus Monaco zurück bin, versprochen.
Bis nächste Woche.
Pa'a.
Martin

Anonym hat gesagt…

Hi Mathias,

schoener Beitrag! Da juckt es mich doch auch wieder... Allerdingsw muss ich nach meiner Reise um die Welt erstmal meine Disziplin wiederfinden... Beruflich und sportlich. Es sind noch drei Wochen bis zum Marathon und die letzte Woche habe ich eine Ruhewoche eingelegt, da mein Fuss etwas "rumgezickt" hat. Mal sehen ob ich diese Woche noch etwas zu Stande bringe. Danach ist eh tapern angesagt. Die Woche nach dem Marathon ist schon unsere jaehrliche Radtour um die Bucht im Programm. 210km und ich sass doch seit Juli nicht mehr auf dem Rad.... Das wird mehr eine gemuetliche Ausfahrt, glaube ich....
also, auch ich melde mich wieder als Leser zurueck!
Schoene Gruesse aus dem Fruehling!!!
Enka

mathias hat gesagt…

Liebe Leute,
(und Oli.F) doch natürlich kenne ich H. Aschwer, nur eben nicht persönlich.
Anderes Thema. Eben habe ich auf Utube ein Video von Marc Herremans Rennen beim IM Hawaii 2006 gesehen – dem Jahr, als ich ihn persönlich kennenlernte und ihn für mein Buch interviewte.
Da gucke ich, und gucke ich, und gucke ich – und als der Typ über die Ziellinie rollt, und seine Betreuer die Arme hoch reißen, da reiße auch ich die Arme hoch – hier an meinem Schreibtisch, mit Tränen in den Augen.
Leute, das ist ein toller Sport mit tollen Sportlern. Und wenn diese mittlerweile auch leider auf der Langstrecke in der Minderheit sind, so kann man doch zu ihnen aufschauen und von ihnen lernen.
Mit besten Grüßen, Euer mathias

Stephanie Fahnemann hat gesagt…

Heho Mathias,

ich muss Martin recht geben - toller Blog, mal wieder! Vielleicht ein klein bisschen zu Triathlon-Pathetisch, aber genau das macht Deine Schreibe ja aus, freu mich immer wieder. Aber genauso freu ich mich über die blumigen Stilnoten einer charmanten Triathlon-Redakteurin - nicht immer nur Fakten, Fakten, Fakten ;-) Das Zitat von Hermann Aschwer kannte ich noch nciht, auch wenn ich ihn - wie Matthias Osnabrück - in Klagenfurt treffen durfte, werde aber die Gelegenheit nutzen, damit meine Mama für ihr Rennen auf Hawaii zu motivieren. Nicht, dass sie das bräuchte, aber es wird sie freuen!
Die immer fleißig lesende - und manchmal auch selber schreibende,
Stephi (die aus der ASH ;-)

Tim hat gesagt…

Hey!
Was haltet ihr von der Triathlon Training? Als nicht so reicher Ex-Schüler mit nicht so viel Erfahrung, was über den SportLK hinaus geht überhaupt sinnvoll zu kaufen? Macht einen das nicht noch nervöser?
Ich muss mir nämlich irgendwie mal dringend Gedanken zu meinem Trainingsplan für Frankfurt machen.

Grüße
Tim

Maik hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Maik hat gesagt…

Hallo an Alle! Hier ist ja schon ordentlich was los :-) Auch ich finde diesen Blog-Eintrag sehr schön und vor Allem ehrlich. Übrigens, das Triathlon Magazin "TriTime" (www.tritime-magazin.de) hat in seiner aktuellen Ausgabe ein sehr schönes Portrait von Hermann Aschwer mit dem Titel "Das -Hermann Phänomen-" gebracht. Hermann zum Thema Fairness: "Das oberste Gebot im Sport. Ganz, ganz wichtig. Wer die im Sport erlernte Fairness auch auf andere Bereiche des Lebens transferieren kann, hat eine erstrebenswerte Stufe des menschlichen Seins erreicht." - also, wer will da noch "Lutscher" sein? @ Tim - auf www.triathlon-szene.de gibt es verschiedene kostenlose und meines Erachtens brauchbare Trainingspläne im Excel Format - mit Soll und Ist Funktion etc.. lg Maik

Anonym hat gesagt…

Hi Mathias,

schön, dass Du wieder da bist und vielen Dank für Deine Altstadtfest - Grüsse, zurück!

Bei meinem langen Lauf gestern, dachte ich, ich müsse mal wieder gucken, ob es nicht wieder etwas neues gibt im Blog und siehe da ich habe schon einiges verpasst. Geht ja gar nicht..

Schau mal unter www.laufmonster.de da findest Du meinen Bericht von Klagenfurt und Hückeswagen. Und im November könnte ich noch etwas über den IM Florida hinzu steuern.

Liebe Grüsse an Anna, bis dann!
Andrea

mathias hat gesagt…

Hallo Andrea,
schreib doch bitte noch die Kategorisierungen mit Sternchen per Email. Ja? (you@pa-a.de)
Viele Grüße, mathias

RoadrunnerHH hat gesagt…

Ich freu mich einfach immer wieder hier Gleichgesinnte zu finden die nicht um irgendwie ein paar Minuten (oder auch mehr) zu gewinnen sich unsportlich verhalten und sich nicht an die Regeln halten.

Mir ist gerade auf der Webseite vom der triathlon noch ein spannender Link aufgefallen.
Entweder unter http://www.tri-mag.de/ schauen oder gleich den folgenden Link nehmen

http://ipapergermany.ipapercms.dk/SpomedisGmbH/triathlonSonderausgaben/triathlonSonderausgabeIronmanHawaii2009/

Da gibt's dann als ePaper die Sonderausgabe zum IM Hawaii 2009.

Ich fands auf jeden Fall ganz spannend.

Ein schönes Trainingswochenende allen zusammen.

Viele Grüße

Florian

Anonym hat gesagt…

Jo wird gemacht!

Grüsse aus der verregneten Heimat,
Andrea