Montag, 2. März 2009

Mal so, mal anders

Liebe Leute,

was war das für eine Woche?! Die negativen Erlebnisse wollen – zumindest bei mir – nicht so richtig aufhören. Da fühlt sich gerade die Schulter einigermaßen an, als beim Joggen wieder die Schienbeine schmerzen.

Hamburger Abendblatt presents: Die Seite gehört mir

Es war am Montag Abend als ich Martin bei seinem Langen Lauf begleitete. Schon nach zwei Kilometern fiel mir auf, dass sich unten am Bein etwas komisch anfühlt. Ich dachte eigentlich, dieses Thema läge hinter mir, aber da hatte ich mich wohl geirrt. Tatsächlich verstehe ich jedoch überhaupt nicht, woher das kommt. Denn wir Ihr wisst, habe ich mich in den vergangenen Wochen nicht gerade beim Training überschlagen. Naja, heute Abend (Montag, 2. März) werde ich Martin wieder eine Teilstrecke eskortieren und dann bin ich mal gespannt, wie es sich anfühlt. Apropos Martin, der liefert hier erstmal seine Wochenpost:

"Frühling!!
Gerade komme ich von einem herrlichen Jogg entlang des Neckars. Hier unten im Süden Deutschlands ( ich war das Wochenende zu Besuch bei meinen Eltern bei Heidelberg) fängt die schönste Jahreszeit des Jahres immer vier Wochen früher an als in Hamburg; Blumen blühen, die Menschen sitzen in Straßen-Cafés und zahllose Radfahrer machen sich auf Ihren Rennmaschinen auf den Weg in den Odenwald. Das schönste am Frühling: Man braucht nur noch ein Laufshirt und eine dünne Laufhose. Selten hab ich mich beim Laufen so frei und leicht gefühlt. Nach Monaten fieser Kälte und Vier-Lagen-unter-der Winterlaufjacke-Joggs ist das wirklich traumhaft.
Ein Lichtblick! Wollen wir alle hoffen, dass es jetzt so bleibt!

Auch sonst war die Woche gut, obwohl ich aufgrund einer Geschäftsreise am Dienstag und Mittwoch nicht trainieren konnte. Dafür lief die restlichen Tage immer was, wenn auch nicht im gewohnten Umfang. Am Freitag hatte ich mir ja fest ein 3800-Meter-Testschwimmen vorgenommen, dass auch stattfand. Allerdings lief es dermaßen mies, dass ich nach 2800 Metern und 50 Minuten aufgegeben habe. Es kam mir extrem anstrengend und lange vor, was bestimmt daran lag, dass ich deutlich zu schnell losgepaddelt bin. Als ich mich dann nach 2200 Metern mit einem anderen Schwimmer im Wasser verheddert hatte und daraufhin vor Schreck heftige Krämpfe meine Waden steinhart werden ließen, war die Sache gegessen. Nach 600 weiteren Metern Ausschwimmen bin ich dann verärgert aus dem Becken geklettert.

Ja, so kanns gehen! Nächste Woche teste ich es wieder und starte dann ganz langsam. Mal schauen wie weit ich dann komme.
Sonst sah meine Woche so aus:
Montag: 1 Stunde schwimmen, 2600 Meter

Montag: 2:05 Stunden laufen, ca. 25 Kilometer

Dienstag: nix

Mittwoch: nix
Donnerstag: 1 Stunde Rolle

Freitag: 1 Stunde schwimmen, 2800 Meter

Samstag: 1 Stunde laufen, ca. 12 Kilometer

Sonntag: 1 Stunde laufen, ca. 12 Kilometer

Gesamt-Trainingszeit: 7:05 Stunden.


Bis bald und Euch viel Spaß beim Trainieren!

Lieben Gruß, Martin"

Das hört sich doch mal wieder alles ganz gut an bei ihm. Und, abgebrochener Test hin oder her, das war doch nicht von schlechten Eltern (mit den besten Grüßen nach Heidelberg und Umgebung!). 2800 Meter in 50 Minuten, das wären doch locker 1:06 Stunden geworden. Zählt man da die Krämpfe ab, und die volle Bahn in der Alsterschwimmhalle, und den Zusammenstoß und was weiß ich noch alles, dann ist der Junge locker schon wieder unter einer Stunde – den nicht vorhandenen Neo darf man an dieser Stelle auch nicht vergessen.

Hier noch mal das Foto aus der Alsterhalle

Klar, Martin ist über so ein Ergebnis vielleicht genervt, ich allerdings würde mich tierische freuen, wenn ich auch nur annähernd so flott unterweg wäre. Ich bin nämlich Anfang der Woche mal 1000 Meter am Stück geschwommen – was ja für mich schon ein Meilenstein war! – und habe dies in ungefähr 19:30 Minuten gemacht. Vorausgesetzt, ich würde noch 1800 weitere Meter schaffen (wie Martin) käme ich wohl mit hochrotem Kopf nach einer Stunde aus dem Wasser. Bei 2800 Meter wohlgemerkt. Die komplette Distanz von 3800 Meter berechnet, säße Martin schon eine Viertelstunde im Sattel, wenn ich aus dem Wasser steige. Es gibt also – mein lieber Freund – keinen Grund unzufrieden zu sein.

Die Probleme mit Zusammenstößen habe ich im übrigen nicht. Denn wenn ich schwimmen gehe, und ich war in dieser Woche zwei Mal im Wasser, dann ist das meist so gegen 9 Uhr – wenn die Bahn sehr leer ist. Und dann pullere ich da so vor mich hin.
An dieser Stelle einen lieben Gruß nach Wedel an Thomas, der das Bild von mir im Abendblatt entdeckt hat. Lass Dir an dieser Stelle sagen, dass ein Foto nur eine Sache von einer Achtel-Sekunde ist. Und so kann für einen kurzen Moment etwas gut aussehen, was in der Realität so unglaublich langsam und uneffektiv ist, wie man es sich nur vorstellen kann. Und ich schwöre – auch wenn ich mein eigenes Bild damit ramponiere – es ist die Wahrheit.

Tatsächlich war es ein Zufall, der den Abendblatt-Fotograf und mich zusammenführte. Aber ich finde, er hat echt ein paar gelungene Schüsse hingekriegt. Und das liegt nicht am Motiv. Schade zwar, aber so ist es.
Ach ja, Volker war am Dienstag mit im Schwimmbad. Und prompt kriege ich nicht die Meter zusammen, die ich möchte. Klar, mache ich auch gerne, ihm ab und an ein paar Tipps geben. Aber dabei geht halt auch immer Zeit drauf. Das wäre nicht so schlimm, wenn man einfach länger im Bad bleiben würde. Aber Volker hat da eine ganz andere Vorstellung. "Nö, ich habe meine Stunde voll", entgegnete er mir trocken (so weit das im Schwimmbad möglich ist), und stieg bald aus dem Wasser. All meine Versuche, ihm deutlich zu machen, dass es im Bad eher auf die Meter, denn auf die Zeit ankommt, verhallten in der großen Arena.

Vielleicht sollte ich das auch mal beim nächsten Ironman versuchen. Ich schwimme zum erstbesten Kajak eines Betreuers, halte mich dort fest und wenn so ungefähr eine Stunde um ist, dann sage ich "so, ich bin ja nun eine Stunde im Wasser gewesen", und flitze zum Rad. Peng.

Apropos Volker, noch ist kein Bericht hier angekommen. Ich bin mir aber sicher, der Typ hat bald eine Rille in die Rolle seiner Rolle gefahren. Gut, wenn er heute noch was schickt, steht das hier:

"Huch,
jetzt ist es mir passiert: ich bin nicht dazu gekommen, meinen Blog-Eintrag rechtzeitig zu schicken. Am vorletzten Wochenende war ich familiär eingespannt (Fasching, Geburtstag, Ausflug etc.) und Montag und Dienstag musste ich fleißig beruflich ran und war immer erst sehr spät abends wieder zuhause. Aber solche Tage muss es ja auch mal geben. Sportlich ist eh nicht soviel zu vermelden. Ich habe den Ratschlag von Mathias befolgt und habe zwei Regenerationswochen eingelegt. Das Training muss sich ja auch einmal setzen. Zudem wollte ich dem Knie auch einmal eine Chance geben sich zu erholen. Deshalb ist mein Wochenpensum die letzten zwei Wochen deutlich geringer ausgefallen. Aber nächste Woche gebe ich wieder Gas! Diesen Mittwoch bekomme ich meine letzte Spritze und darf dann auch wieder mit Jogging loslegen. Yeah!

vorletzte Woche (dieses Mal ohne Mucki-Eis-Konsum):

Montag: 2 Stunden Rolle
Dienstag: 1 Stunde Schwimmen
Dienstag: 2,5 Stunden Rolle
Mittwoch: 2,5 Stunden Rolle
Donnerstag: frei
Freitag: 1 Stunden Rolle
Wochenende: frei

Zusammen: 9 Stunden

Letzte Woche:

Montag: 1,5 Stunden Rolle
Dienstag: 1,5 Stunden Rolle
Mittwoch: 1,5 Stunden Rolle
Donnerstag: 2 Stunden Rolle
Freitag: 1 Stunde Schwimmen
Freitag: 2 Stunden Rolle
Wochenende: frei

Zusammen: 9,5 Stunden

Liebe Grüße, Volker"


Gut, Volker war etwas spät dran – hier die Entschuldigung an alle diejenigen, die pünktlich Dienstag Morgen gelesen haben, und somit diesen Teil des Blogs eventuell verpassen/verpasst haben.

Nur, und so was muss ich natürlich klar stellen: Nicht dass hier irgend jemand glaubt, ich würde mit regenerativen Wochen 9 oder 9,5 Stunden Training meinen. Nein nein, das ist allein Volkers Definition von regenerativ. Ich würde das eher als Unsinn beschreiben. Das habe ich ihm aber auch schon auf unserem persönlichen Draht gemeldet.
Nochmal: Ich freue mich ja, dass er so einen Spaß hat. Nur deshalb muss man ja nicht gleich alles zurecht biegen, was einfach nicht grade ist. Ich mein, und jetzt mal im Ernst, dann habe ich ja die letzten Jahre nur und ausschließlich regenerative Wochen trainiert. Klar-klar!

Aber nun weiter im Text:

Am Mittwoch Morgen bin ich wieder mal zu meinem Langen Lauf auf die Piste. Wieder mit Trinkgurt und – Achtung, Achtung, erneut werden Sie Zeuge einer Weltpremiere!!! – mit Kompressionssocken. Ich wollte doch nun auch endlich mal sehen, ob und was es damit auf sich hat.
Eins vorweg: Zum ersten Mal hatte ich sie am Montag Abend bei dem Jogg mit Martin an. Und – richtig – da hatte ich zum ersten Mal wieder Schienbeinprobleme. Nun also auf zur langen Runde. Und wieder zippten meine Schienbeine. Und – meine Oberschenkel schmerzten nach dem Lauf in nicht bekannter heftiger Art und Weise. Sollten das meine einzigen Erlebnisse mit diesen Innovations-Monstern sein?
Also ich kann beim besten Willen noch keine Verbesserung spüren. Nehmen wir darüber hinaus an, dass meine Beine so weh taten, weil irgend etwas anderes mit mir nicht stimmte, dann ist das unter Strich keine so große Sache. Wobei, ich muss sagen: Meine Unterschenkel waren trotz kaltem Ostwind recht angenehm warm. Aber das hätte ich wohl auch mit preiswerteren Kniestrümpfen erleben können. Aber vielleicht bin ich auch einfach derzeit ein wenig Wahrnehmungsgestört. Deshalb möchte ich hier noch keine abschließende Bewertung vornehmen. Aber für den Anfang, sind die Socken und ich noch keine Freunde.

Donnerstag bin ich übrigens noch eine kleine Runde gelaufen – dies sollte ja nach langer Zeit mal wieder ne vernünftige Trainingswoche werden – und wieder taten die Schienbeine weh – mit normalen, kurzen Socken. Ich war jedenfalls schon wieder ganz schön frustriert.

Matse I musste vor der Rolleneinheit ein wenig aufgemöbelt werden

Freitag wieder ab ins Schwimmbad. Ach, jetzt fällt mir, das war ja der Tag, als Volker dabei war. Gott, mein Gedächtnis. Egal, denkt Euch die Geschichte einfach hier an diese Stelle. Am Samstag wollte ich dann seit ganz langer Zeit mal wieder auf die Rolle. Nur musste ich dazu erstmal mein "Matse I" auf Vordermann bringen. Denn bis zum Trainingslager will ich mein Giant ja nicht mehr benutzen – so schön sauber wie es ist! (Grüße nach Ahrensburg!, aber der liest das hier eh nicht.)

Aber dann ging’s los. Hm, ich habe schon mal drahtiger Triathleten gesehen

Nun, wenn man nicht so richtig Lust auf Rolle hat, dann kann so ein Rad-Putz-Vorgang schon mal zwei, drei Stunden dauern. Aber letztlich musste ich halt doch auf den Bock. Natürlich bin ich die Angelegenheit dann schön gemütlich angegangen. Man will ja nicht gleich übertreiben. Die allerletzte Minute meiner eineinviertelstündigen Ausfahrt wollte ich es jedoch richtig krachen lassen. Aber Pustekuchen. Keine Ahnung was passiert ist, mit einem Mal hat es in der ganzen Bude nach verkohltem Etwas gestunken und nach 30 Sekunden konnte ich die Pedale nicht mehr herum bringen. Irgendwas ist da jetzt im Eimer. Hm. Muss ich bei Gelegenheit mal untersuchen.

Ihr merkt schon, dass hätte ein grandiose Trainingswoche werden können. Ich wollte doch so gerne die 10-Stunden-Marke überspringen, und mit einer dreistündigen Ausfahrt am Sonntag, bei guter Wettervorhersage, hätte das locker klappen können.

Aber dann kam der Samstag Abend und eine ziemlich große Party. Und jetzt könnt Ihr auch den Eintrag "Benne hat Schuld!" aus meinem 2005er Blog durchlesen. Denn die ganze Sache endete ganz anders als geplant. Den 1. März 2009 hat es jedenfalls nicht wirklich für mich gegeben. Zumindest habe ich nichts erlebt an diesem Tag. Und so war es wieder mal nix mit 10 Stunden. Aber, so laufe ich wenigstens nicht Gefahr, in die Übertrainings-Falle zu tappen. Ist doch auch schon mal was, oder?!

Mal sehen, vielleicht schaffe ich es ja in dieser Woche. Voraussetzung ist jedoch, meine Schienbeine spielen mit. Aber das erfahre ich schon in einer guten Stunde, wenn Martin hier vorbei kommt.

Und Ihr wisst es nächste Woche. Versprochen.

Bis dahin, herzlichst, Euer mathias

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

So, jetzt meld ich mich auch endlich mal wieder, nachdem der letzte Kommentar irgendwo im Äther verschwunden ist..Aber so richtig komm ich auch zu nichts mehr, außer -natürlich- trainieren. Eine 6-Tage Trainingswoche ist für mich neu und ungewohnt- plus, man höre und staune, endlich Schwimmtraining; Ich hatte es schon im vorhinein befürchtet, ich war immer der Letzte, aber es war interessant mal proffesionell angeleitet zu werden und hat auch tatsächlich was gebracht; Wobei ich mir bis dato noch nicht so wirklich vorstellen kann, im Juni durch die Alster zu schwimmen...
Naja vorher kommen erstmal noch 2 weitere Wettkämpfe und dann endlich der Hamburgmarathon im April. Mal sehen, ob ich mit Martin mithalten kann und ob Wir ernsthaft die 3-Stundenmarke angreifen können...Übrigends Matthias : In letzter Zeit plagen mich auch immer mal wieder extrem verhärtete Schienbeine, letzte Saison lags ganz einfach am falschen Schuh, der ich dank der Lunge-jungs durch einen neuen, tauglicheren auswechseln konnte, diesmal ist er aber brandneu und auch von Lunge.Liebe Grüße erstmal, vielleicht treffen wir uns Mittwochs mal wieder an der Elbe! Trainiert fleißig, der Frühling kommt!Friseur-Marcus

Reiner Doepke hat gesagt…

Hallo Mathis

das "Problem" mit dem dicken Oberschenkeln beim Trag der Compressionssocken hatte ich auch. (Gefühl wie ein Muskelkater). Das gibt sich nach ein paar Läufen damit.

Ich habe sie mir vor zwei Jahren gekauf, weil ich Problemes mit den Schienbeinen hatte - geholfen haben sie nicht.
Weil es aber Winter war, habe ich die Dinger weiter getragen.
So auch in diesem Jahr, bis endlich ein Loch drin war und ich sie wegwerfen konnte.

Fazit für mich: Keine Hilfe, kein Fortschritt. Mit kurzen Hosen sehen die Dinger auch ein wenig daneben aus, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Ich schwöre weiter in auf "meine" kuzen X-Socks, wie schon seit Jahren. AUch im tiefen norddeuutschen Winter.

Gruß

Reiner

RoadrunnerHH hat gesagt…

Hallo Mathias,
nun auch mal wieder ein Kommentar von mir. Freue mich immer noch hier wieder etwas von der Trainingsgruppe zu hören. Habe nach längerer Durststrecke nun auch endlich wieder die Lust am Laufen wiedergefunden. Mag wohl auch damit Zusammenhängen, dass ich während meiner Diplomarbeitszeit am Abend so fertig war und da gar keine Lust mehr hatte noch zu laufen. Das, in Kombination mit der doch nur sitzenden Tätigkeit führte dann in dem halben Jahr auch zu einem deutlichen Gewichtsplus. Damit ist es natürlich nicht so schön zu laufen. Nun geht es langsam mit dem Laufen wieder bergauf und mit dem Gewicht wieder runter. Bin letzten Dienstag Abend (eigentlich schon nachts) um 22 Uhr zu einer schönen Runde um die Alster gestartet. Als ich dann da ankam fühlte es sich in Kombination mit dem gerade noch Frühlingswetter so gut an, dass ich die ganze Runde mit einem Lächeln auf dem Gesicht rumgelaufen bin. War ja schon dunkel, so dass die wenigen Leute mich auch nicht für völlig bescheuert halten. Das sind die Momente die mich dann immer wieder zum Laufen zurückbringen.
Ich benutzte nun auch schon eine ganze Weile Kompressionsstrümpfe. Musste mich auch etwas dran gewöhnen, möchte die aber mittlerweile auf längeren Strecken nicht mehr missen. Früher hatte ich dabei immer wieder das Gefühl das das ganze Blut aus den Beinen in die Unterschenken absackt und die sich schneller total fertig anfühlen. Mit den Strümpfen ist dies deutlich weniger geworden.

Zu deinem Schienbeinproblem hab ich gerade nen interessanten Artikel in der neuen Triathlon gelesen. Hatten da ein paar interessante Ansätze drin.

Freue mich schon auf die nächsten Berichte.

VG
Florian

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

die Buchübergabe hat vorgestern statt gefunden. Die Freude war groß und du hast einen weiteren interessierten Blogleser dazu gewonnen :-)
Ich habe am Montag das erste Schwimmtraining mit unserem Triathlonverein mitgemacht....
Naja, was soll ich sagen... Ich bin froh, dass ich meine Arme heute wieder über meinen Kopf heben kann :-)
Nun warte ich noch auf mein neues Rad und dann kann das Frühjahrstraining endgültig beginnen.
Wenn ich dann die Treppen rückwärts hochkrieche, werde ich davon berichten. Bis dahin,

herzliche Grüße,

Dimi

Tim hat gesagt…

Hey Mathias!

Ja also wegen den Schienbeinen da kauf Dir wirklich mal die Triathlon, ist nen ganz nettr Artikel und da steht auch drin, was man dagegen macht.
Zum Thema Kompression:
Also von so Socken halte ich nichts. Adidas hat eine Kollektion, die heißt Techfit. Die arbeitet im Prinzip auch mit Kompression, nur nicht in so extremem Sinne wie die Socken.
Ich selber habe das Oberteil und finde das mega Spitze und das hilft mir auch bei meiner Stabilität vor allem bei längeren Läufen.

Aktuell habe ich selber Regeneration nach dem Marathon letzten Samstag. Samstag hatte ich dann auch meine erste Schwimmeinheit seit 2Monaten, das war wirklich hart, aber wat mut, dat mut.

Grüße
Tim