Montag, 9. März 2009

Die Welt ist nicht gerecht

Liebe Leute,

diese Überschriften meinen manchmal nicht den ganzen Artikel der unten ihnen steht. Und so ist es auch heute. Aber ab und an trifft die Sache einfach zu. Wir kommen später darauf zurück.

Erstmal schalten wir an dieser Stelle zu Volker, dessen Beitrag heute wieder sehr spät kam. Er hatte mir aber schon am Telefon versichert, dass er diese Woche nun wirklich (wirklich, wirklich) nicht viel trainiert habe. Wollen wir mal sehen, wie "wirklich nicht viel" aussieht:

"Hallo Leute,
die letzte Woche war erzwungener Maßen eine echte Regenerationswoche. Montag, Dienstag und Mittwoch konnte ich noch mein normales Rollen- und Schwimmpensum abwicklen. Und mittlerweile bin ich bei der vierten „24“-Staffel angekommen. Immer schön drei Folgen, das ergibt mindestens je zwei Stunden und die vergehen für mich wirklich wie im Flug. Bin jetzt ein „24“-Junkie.

Am Mittwoch habe ich dann drei finale Spritzen in mein rechtes Knie bekommen. Fünf Spritzen-Wochen liegen nun hinter mir und wie werden sehen, welchen Erfolg das ganze hatte. Mein Doc hat mir noch einmal abgerungen wirklich bis Montag mit neuen sportlichen Aktivitäten abzuwarten und so sind in der weiteren Wochen keine neuen Sportstunden dazu gekommen. Und was soll ich euch sagen: Am Freitag hat mich gleich eine Erkältung aus dem Verkehr gezogen. Freitag, Samstag komplett mit Fieber im Bett oder auf der Couch verbracht. Mein Sohn Lennard (3 Jahre) hat mich mit Tee versorgt, von Bennet (2 Jahre) habe ich Streicheleinheiten bekommen und meine Frau Tania (36 Jahre – sieht aber unglaublich viel jünger aus!) hat mit Suppe und Liebe intensive Aufbauhilfe geleistet.

So bin ich seit Sonntag wieder einigermaßen hergestellt. Praktisch, die einzige Erkältung seit Oktober 2008 und die ausgerechnet in der Zeit, in der ich sowieso kürzer treten sollte. Und nächste Woche kommt die Stunde der Wahrheit: ich steige wieder ins Lauftraining ein und werde sehen, ob ich mein Ziel Marathon in Hamburg noch erreichen kann. Wir werden sehen!

Wochenzusammenfassung:
Montag: 1 Stunde Schwimmen
Montag: 2 Stunden Rolle
Dienstag: 2,5 Stunden Rolle
Mittwoch: 2 Stunden Rolle
Rest: krank und frei
Gesamt: 7,5 Stunden

Liebe Grüße
Volker"

Jo, das war dann mal eine regenerative Woche. Aber anscheinend wurde die auch gebraucht. Der Körper holt sich was er für nötig hält – so oder so ähnlich geht der Spruch doch, oder?! Jetzt gilt es also Daumen drücken, dass Volker demnächst ohne Schmerzen über die Runden kommt. Daumen drücken auch dafür, dass er seinem Knie eine Chance lässt und nicht gleich wieder drei Runden rennt. Schließlich ist bis zum Marathon noch einige Zeit und sein Grundlagenteppich sollte dieser Herausforderung längst gewachsen sein. Ich zumindest bin davon überzeugt. Also, jetzt nichts mehr übertreiben.
Ach ja, dann müssen wir natürlich auch noch hoffen, dass Tania auch ab und an diesen Blog liest, sonst entgeht ihr die schöne kleine Liebeserklärung. Wobei, ich finde nicht, dass sie jünger aussieht als 28.

Juut, zurück zum Sport, mit schönen Grüßen an Tim. Ich hatte ihn schon vor seinem jüngsten Kommentar auf dem Plan, aber als ich dann sah, dass er geschrieben hatte, konnte ich mir die Frage nach seinem Marathon ja sparen. Denkste. Der Typ schreibt überhaupt nicht wie es war. Ja gibt es denn so was?! Also Tim, jetzt mal rüber mit den Infos!

Meine Woche fing überdies am Montag Abend an. Wieder einmal eskortierte ich Martin bei den mittleren 10 Kilometern seines langen Laufes. Und wieder schmerzten meine Schienbeine. Also ich kann Euch sagen, das nervt. Allein, es hilft ja nix. Es muss weitergehen.

Apropos Martin, der kann jetzt hier erstmal seine Woche darlegen:


"Hi Sportsfreunde!
Noch eine Woche und es geht ab in den Süden! Ich freu’ mich so. Nach diesem total verregneten Wochenende, an dem schon wieder nicht an lange Radausfahrten zu denken war, wird es auch Zeit, dass Mathes und ich ein paar Kilometer schrubben. Und das hoffentlich bei Sonnenschein mit herrlichen Tapas-Pausen während unserer Etappen.
Ein schönes Hotel erwartet uns dort, das sollte also auch sonst recht erholsam werden.

Und die letzte Woche? Trotz trister, wettertechnisch grauer Tage ging glücklicherweise doch so einiges:


Montag: 2:06 Stunden laufen, ca. 25 Kilometer

Dienstag: 1 Stunde Rolle

Mittwoch: 1 Stunde Schwimmen, 2600 Meter

Mittwoch: 59 Minuten laufen, ca.11 Kilometer

Donnerstag: 1 Stunde Rolle

Freitag: 1 Stunde schwimmen, 2600 Meter, T+S
Freitag: 58 Minuten laufen, ca.11 Kilometer

Samstag: 1:03 Stunde laufen, ca. 13 Kilometer (inkl. Intervalle)
Sonntag: 1 Stunde Rolle

Sonntag: 1:02 Stunde laufen, ca. 11 Kilometer


Gesamt-Trainingszeit: 11:08 Stunden.


Martin hat die Saison eingeläutet – mit der Beinrasur

Eigentlich hatte ich mir für Sonntag ein Straßencup-Trainingslauf in den Harburger Bergen vorgenommen (Marcus, wie war’s?) , in dem ich mal so richtig nach der Uhr laufen wollte. Schön 4:30 Minuten auf den Kilometer und so dann nach ca. 1:35 Stunde durch die Ziellinie. Fand aber nicht statt, da mir das Wetter (Nieselregen und kalt) dafür nicht einladend genug erschien. Den Marathon renn’ ich aber auch bei Regen, versprochen. Aber auch der 42,195 Kilometer-Lauf ist definitiv nicht meine Priorität in diesem Jahr. Ich werde es schwer vermeiden mich beim Wettkampf am 26. April komplett fertig zu machen. Hab’ ich doch am 5. Juli zusammen mit Mathes, Thomas und Axel ein gemeinsames Ziel!

Also, bis zur nächsten Woche. Dann allerdings mit News aus dem Süden.

Lieben Gruß,

Martin"


Huii, über elf Stunden, das klingt doch nach guter Vorbereitung. Und das, obwohl er nicht draußen geradelt ist. Aber die fünf Laufeinheiten sprechen für sich. Das ist schon ne Wucht. Und somit kann er derzeit machen, was ich nicht kann, was aber total wichtig ist: Rennen. Denn auf der Laufstrecke wird sich letztlich immer entscheiden, ob ein Wettkampf gut oder so lala wird. Und diesbezüglich ist Martin auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.

Und dann hat er mir noch von einem 1000-Meter-Test erzählt, der mit 16 Minuten langsamer ausgefallen war, als er sich das erhofft hatte. Ich habe ihm dann erstmal gesagt, dass 16 Minuten nun wirklich ziemlich flott ist. Und wenn man bedenkt, dass er noch schneller wird, und das er obendrei im Juli einen Neo tragen wird, dann sollte die Schwimmzeit deutlich Richtung 55 Minuten oder gar schneller werden. Er hat dann im Juli zwei Möglichkeiten: Entweder er isst nach dem Schwimmen ein Stück Kuchen oder ein Schnitzel. Denn so lange dauert es, bis ich dann irgendwann auch aus dem Wasser komme. Oder aber er fährt einfach schon mal 10 Kilometer, während ich noch im Wasser wühle. Ist das gerecht?

Der Montags-Jogg. Es wird etwas wärmer, sodass ich wieder meinen Eierwärmer auf dem Kopf tragen kann. Schöne Grüße an Nicole

Dabei strenge ich mich echt an derzeit. Dienstag war ich auch wieder im Wasser. Und die 2600 Meter die ich so vor mich hin geschlendert bin, machten mir echt Freude. Wäre natürlich alles noch schöner, wenn man schneller wäre. Aber man kann nicht alles haben im Leben.

Und jetzt kommt es: Wie ich hier so auf meine Unterlagen schaue, da scheint dies am Dienstag meine einzige Einheit gewesen zu sein. Aber irgendwie kommt mir das spanisch vor. Also rufe ich eben Anna an und frage nach. Und – nix da, ich habe am Dienstag auch noch 1:15 Stunden auf der Rolle gesessen. Nämlich genau da, als Anna sich schlafend auf unseren Kinobesuch vorbereitet hat. Zack, Dienstag also gute zwei Stunden Training. Das ist eine Kleinigkeit? Nicht weiter erwähnenswert? Na das wollen wir doch mal sehen, wenn die Endabrechnung ansteht.

Mittwoch Morgen habe ich mir wieder den John-Wayne-Gedächtnisgürtel umgeschnallt und bin Richtung Blankenese. Über die Schienbeine mag ich gar nicht reden. Das war in der ersten Stunde echt die Hölle. Man denkt fast, die Dinger würden unten durchbrechen. Dabei bin ich schon ganz langsam getrabt. Und es ging auch einigermaßen gut, denn augenscheinlich hatte ich ein bißchen Rückenwind. Ein bißchen – dachte ich.

Als ich dann nach einer Stunde kehrt machte, dankte ich Anna tausendmal, denn sie hatte mir trotz sonnigen Wetters zu der dicken Jacke geraten. Und hätte ich diese nicht getragen, ich wäre glatt erfroren. Das war der absolute Hammer. Tierisch kalter und starker Wind, immer voll auf die Zwölf. Na danke. Das gute war, dass ich über das Gefühl der Kälte meine Beine nicht mehr so sehr spürte. Die meldeten sich jedoch am Nachmittag beim Spazierengehen. Also das hätte ich echt beinahe nicht ausgehalten.

Noch schlimmer war, als Physio-Uwe sich am nächsten Tag der Beinprobleme annahm. Gott, tat das weh! Die Leute über seiner Praxis haben wahrscheinlich gedacht, unten sei über Nacht ein Schlachthof eingezogen. Nun, ich habe dann für den Rest der Woche aufs Laufen verzichtet – und das ist mir gar nicht recht. Auch heute Abend werde ich nicht joggen. Morgen auch nicht, sondern erst am Mittwoch wieder.

Dafür bin ich Donnerstag direkt wieder ins Schwimmbad, und Samstag auch. Und auf der Rolle war ich, am Donnerstag und am Freitag.
Samstag Abend dann eine Art Weltpremiere, als Anna sich nach fast einem Jahr wieder auf dem Rad zurückmeldete. Wir sind ganz spontan gegen 17 Uhr noch mal losgefahren – nur um festzustellen, dass es um diese Jahreszeit noch verdammt schnell dunkel wird. Ich bin also irgendwann nervös geworden und habe auf dem Rückweg ein bißchen Dampf gemacht. Aber glaubt mal nicht, dass Anna so was nervös macht. Fast konnte ich spüren, wie sie nur aus Höflichkeit hinter mir blieb. Nach wie vor ein Phänomen auf dem Rad. Immerhin rund 45 Kilometer haben wir in 1:45 Stunden noch hingekriegt. Ein bißchen mehr vielleicht, oder auch weniger, was macht das schon.

Und nun kommen wir zu der Welten Ungerechtigkeit. Großes Achung!:
Trotz miesen Wetters habe ich mich am Sonntag Morgen aus dem Bett geschält und bin mit dem Rad los. Es regnete von Beginn an, und wunderte es mich nicht, dass an dem Sonntags-Treffpunkt nur ein einziger anderer Radler stand, nämlich Ralf. Gut, ich hatte keine feste Verabredung, außer dass der Sonntagstermin ein fester Termin ist. Aber Ralf hatte noch mit seinen Jungs telefoniert – und niemand kam. Dann erfasste sein Blick mein Enik "Matse I". Wo ich das Gerät denn ausgegraben hätte, fragte er süffisant. Aber meine Erklärung, dass dies mein erstes Rennrad sei, und das es bei diesem Wetter reichen müsse, hatte ich doch am vergangenen Wochenende das Giant gewienert wie Hölle, leuchteten ihm ein. Wir sind dann also los. Und – Achtung Frank Weyer, Du lachst Dich kaputt – als Ralf hörte, dass ich aus Hückeswagen komme, machte es immer lauter Klack, Klack, Klack. Denn Frank und er waren – in ein/zwei Jahren in den Frank schändlicher Weise unserem Heimatverein untreu gewesen war, und sich den Neureichen aus Witten angeschlossen hatte – zusammen in einer Mannschaft gestartet. Es folgte ein Rückblick in die alten Zeiten und Tage des Triathlon in Nordrheinwestfalen.

Ich drehte natürlich am Kreisel um, das sollte für diesen Mistwetter-Sonntag wohl reichen. Ralf wollte aber noch weiter fahren. So ist es halt, es gibt Harte und Härtere. Und ich war an diesem Tag nur hart. Aber gut, der Bursche ist wohl einiges schneller als ich, und irgendwoher muss das ja auch kommen. Da muss man auch mal gerecht sein.

Aaah, das Wetter, fast hätte ich es vergessen. Auf dem Rückweg kamen Wind und Regen meistens von vorne. Und als ich in die Hafencity einbog, da prasselte plötzlich ein ausgemachter Sturm auf mich nieder. "Ihr wollt mich wohl richtig auf den Arm nehmen", sagte ich zu mir, wohl wissend, dass mich das nun auch nicht mehr aufhalten könnte.

Zu Hause war ich dann total nass, kalt und auch ziemlich groggi. Schnell unter die Dusch – erst das Rad, dann ich – und sofort – im Fernsehen sprangen Martin Schmitt und Co um die Wette – fiel ich in einen 30-minütigen Schlaf. Als ich aufwachte hatte sich im TV nicht viel verändert. Immer noch sprangen die Jungs vom Backen und segelten den Hang entlang, gut einhundert Meter weit. Aber irgendwas hatte sich verändert, irgendwas stimmte nicht. Und wenige Sekunden als ich meinen Blick zum Fenster wendete, da wusste ich plötzlich was los war. Draußen, ohne Quatsch, draußen schien die Sonne. Und so sollte es noch drei Stunden lang bleiben.

Und jetzt frage ich Euch: Ist das gerecht?! Hatte ich das verdient? Ich meine Nein. Schließlich hatte ich mich vergangene Woche so ins Zeug gelegt:

Montag: 1 Stunde laufen, 10 Kilometer
Dienstag: 2600 Meter schwimmen (Schwimmen ist immer ne Stunde)
Dienstag: 1:15 Stunden Rolle
Mittwoch: 2:03 Stunden laufen, ca. 23 Kilometer
Donnerstag: 2600 Meter schwimmen
Donnerstag: 1:15 Stunden Rolle
Freitag: 1:05 Stunden Rolle
Samstag: 2700 Meter schwimmen
Samstag: 1:45 Stunden Rad, ca. 45 Kilometer
Sonntag: 3:15 Stunden Rad, 80 Kilometer

Macht gesamt: 14:30 Stunden

So, und nun – auch wenn es sich eigentlich nicht so richtig gehört – vergebe ich mir den Mann-der-Woche. Wer weiß ob ich in dieser Saison noch mal die Gelegenheit bekomme. Also lieber jetzt einmal als nie mehr. Denn ich bin mir sicher, Martin wird von nun an richtig Gas geben. Nein, nicht wegen dieser Woche von mir, einfach nur, weil er Lust hat und kann. Und weil es jetzt langsam, ganz langsam ernst wird.

Und ich ruhe mich heute erstmal auf meinem Titel aus. "Montag", könnt Ihr schon mal für die aktuelle Woche notieren, "ist Ruhetag!"

Herzlichst, Euer mathias

7 Kommentare:

Tim hat gesagt…

Hey Mathias!

Also eigentlich hatte ich Sonntagabend am 29.2. nen Kommentar wegen meinem marathon gesetzt, aber wie ich gerade eben bemerkt habe, ist der einfach verschwunden :-(
Also :-) *stolzaufmichbin*
Angepeilt war ja eine 3:45Std.
Nun Wetter war so: dauerhaft dunkle Wolken und leichter Nieselregen, sowie leichter Südostwind, was für die 21,1km hin gut war, für den Rückweg aber eher beschwerlich.
Bin anfangs mit 2 Dänen gelaufen, die 3 and a half laufen wollten. Naja dachte ich mir, dass ich das ja auch schaffen könnte. Hab dann aber nach 15km abreißen lassen, weil das Tempo deutlich drunter war. Im Endeffekt haben die beiden bei 3:24 gefinisht.
Ich also den halbmarathon in 1:37 angegangen (ich weiß zu schnell^^) und bin dann ab km 38 von Oberschenkelkrämpfen gebeutelt worden.
Endzeit 3:34:59!
Aber unter 3:35 und somit mehr als 10min schneller als geplant :-)
Ich bin auf jeden Fall stolz auf mich und weiß, dass trotz Erkältung und Radsturz in den Wochen davor ich eine super Zeit laufen kann und ich daher bei optimaler Vorbereitung noch wesentlich schneller laufen kann.

Jetzt bin ich ein Marathoni und am 6.6. kommt dann nen halber Ironman oder ne Olympische Distanz dran beim Stäljmun Herrenkoog Triathlon, falls das euch was sagt.

Ich hab jetzt bei Dir 3mal Schwimmtraining gesehen.
Das ist langsam nicht normal, so etwas kenne ich von Dir jetzt in 1,5Jahren Blog gar nicht :-D

Grüße Tim

mathias hat gesagt…

Hallo Tim,
hier erstmal in aller Kürze:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu dieser guten und vor allem sehr mutigen Leistung!! Einfach mal mit zwei Dänen mit. Haha, 3 an a 24. Ich finde, Du bist als Mutiger belohnt worden. Da ist noch viel mehr drin.
Beste Grüße, mathias

Tim hat gesagt…

Hey Mathias!

Danke erst einmal ;-)
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich mir auf einer Hand mit Edding "Wille ist Alles" geschrieben habe zur Motivation.
Wollte die Motivation hier aus dem Blog auf jeden Fall mit in den Lauf nehmen und das hat ja geklappt :-)

Grüße
Tim

Anonym hat gesagt…

Hi Mathias!

Bestell Ralf bitte beim nächsten Mal schöne Grüße. Ganz schön lange her. Ist der Junge also immer noch ft; sehr schön.
Freut mich zu hören, dass es bei dir auch wieder aufwärts geht. Die Schmerzen im Schienenbein werden sicher bald verschwunden sein.
Also, alles Gute und bis bald

Frank

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

ich weiß vor lauter Schreck gar nicht so recht, wann ich mich das letzte Mal hier verewigt habe. Daher denke ich, es ist schon eine Weile her...

Ich sehe, bei dir geht es nach der Erkältung wieder stetig, aber sicher bergauf. Auch das Schwimmen nimmt Formen an und nun müssen "nur" noch die Schienbeine fit werden und einem erfolgreichen Start beim IMA steht nix mehr im Wege. Ich drück dir die Daumen!

Bei mir hat sich in den letzten Wochen auch Einiges getan.
Ich habe mein Training ab 1.3. unter "Bewachung" gestellt. D.h. ich bekomme jede Woche einen speziell auf mich abgestimmten Plan, der mich besser zu meinen Zielen führen soll. Ich hatte ein wenig Bedenken / Angst in der 1. Saison zu viele Fehler zu machen und mich einfach zu "verheizen". Jetzt bin ich ruhiger und kann mit mehr Konzentration trainieren. Gefällt mir gut und die Motivationsschuhe sind wieder eng geschnürrt!!!

Eine der ersten Maßnahmen des Coaches war u.a. die Zusammenstreichung meines Wettkampfplanes (zu viel, zu viel und nochmal zu viel :-)).. Somit bin ich den heutigen 3. Eisbärlauf nicht über die HM - Distanz gelaufen, sondern nur die 7km. Geworden sind es knappe 26min und nun bin ich gespannt ob ich ne "Watschn" vom Coach bekomme. Denn die Vorgabe war 4:10 - 4:15min +/- 3s der Kilometer... :-)

Ansonsten warte ich hier in Wien auf das Frühlingswetter und die ersten schönen Sonnentage!

Schönen Start in die Woche!

Gruß aus Wien,

Martin

Anonym hat gesagt…

Hey Mathias, habt Ihr noch einen Startplatz für Klagenfurt zu vergeben (ein Freund möchte dort auch gerne an den Start gehen)?!

LG aus dem Bergischen,
Andrea

Tim hat gesagt…

Hey!

Dienstagmorgen und kein neuer Blog da? :-(
Ich hoffe doch, dass Dir Mathias nichts ernsthaftes passiert ist und wir hier nicht all zu lange für Neuigkeiten auf die Volter gespannt werden. ;-)

Grüße
Tim