Montag, 19. Januar 2009

Ruckeln und Zuckeln

Liebe Leute,

manchmal fühlt sich die Sache hier an, als sei etwas Sand im Getriebe. So zum Beispiel an diesem Morgen, an dem zwar die Sichel des Mondes wunderbar durch mein Schreibtischfenster leuchtet, ich mich aber doch noch etwas müde fühle, denn kurz nach sieben Uhr ist nicht meine normale Zeit zum Schreiben. Aber, ich muss heute nach Düsseldorf zur boot-Messe, wenn ich termingerecht bloggen möchte, dann bleibt mir nur dieser Weg (was sind das eigentlich für Vögelchen, die da piepen, und die ich sonst nie höre/verschlafe?)

So, da hatte sich in dieser Woche ja ein schönes Plauderründchen zwischen Tim, Volker und Maik im Kommentarraum entwickelt. Unter Strich kommen dabei ein paar Dinge für mich klar zum Vorschein:

1. Den Vorschlag von Maik finde ich super. Für jede Minute die Volker und Tim unter ihren Understatement-Zeiten bleiben, gibt es ein Bierchen, welches für späteren, gemeinsamen, um nicht zu sagen gemeinnützigen, Verzehr bestimmt ist.

2. Versuche, mich zum Schwimmen zu bringen, sind nicht mit guten Erfolgsaussichten versehen. Und schon mal gar nicht, wenn man Bierprämien aussetzt, falls ich nicht (!) schwimme. Vielleicht sollten die Beteiligten es mal anders herum versuchen. Wahlweise sind auch Rittersport-Marzipan, Mozartkugeln, selbst gebackene Bergische Waffeln oder derlei Dinge erfolgsversprechend.

3. Tim ist zwar noch nicht so lange dabei, aber ich habe mich schon zu Beginn der Woche gefragt, wo er, wenn er 40 Minuten auf 10 Kilometer laufen kann, beim Marathon die ganze Zeit vertrödeln will?! Ich glaube, ich würde mich zu Beginn des Laufes mal hinter dem Mann mit dem Luftballon wo "3:20" drauf steht aufstellen. Dies nur als Tipp.

4. Und Volker – ach, liebe Leute, ihr lest ja selbst jede Woche, was er hier veranstaltet. Anfang dieser Woche ist er 2 Stunden Rolle gefahren, um anschließend noch 90 Minuten zu laufen. Im Ernst, ich finde das super, und es ist eine Freude zu sehen, wie er sich körperlich und auch mental entwickelt. Aber ich möchte im Juli einen Ironman bestreiten, und trainiere nicht so hart wie er? Stellt sich die Frage, trainiere ich zu wenig? Trainiert Volker zu viel?
Ich meine, zwei Stunden auf der Rolle, das hat ja Bukarest-Soeren-Charakter!! (an dieser Stelle die besten Grüße!)
Und mal sehen, was Volker diese Woche zu berichten hat:

"Meine Mucki-Woche:

Liebe Leute,
was soll ich euch sagen? Die letzte Woche war absolut geil. Geil, weil ich schon am Montag Mittag über vier Stunden auf der Habenseite verbuchen konnte. Ich habe mich erstmalig in meinem Leben an das sogenannte Koppel-Training gewagt. 2,5 Stunden Rolle und direkt danach 95 Minuten Laufen. Den Wechsel habe ich Triathlon-mäßig hingelegt. Alle nassen Klamotten vom Körper gerissen, schnell neues T-Shirt drüber, ab in der Schuhe und los!

Die ersten Meter habe ich dann mal wieder gedacht, dass ihr Triathleten echt harte Hunde seid. Die erste halbe Alsterrunde war echt ziemlich unrund. Aber danach: nur Fliegen ist schöner. Ich bin auf meinem kleinen Grundlagenteppich nur so dahin geflogen. Ich mußte mich nach Mathes Standpauke letzte Woche richtig einbremsen und mich zwingen nicht noch eine dritte Runde ranzuhängen. Aber was ein phänomenales Gefühl hinterher.

Am abend habe ich dann ein neues Ritual eingeführt: Den Montags-Film im ZDF habe ich mit einer dicken Portion Mucki-Vanille-Eis von Aldi genossen! Das Eis von Aldi Echt unglaublich gut. Und wenn man am Vormittag schon über 2200 Kalorien verbrannt hat, dann kann man sich so ein feistes Eis auch ohne schlechtes Gewissen reinziehen. Das Leben ist schön. Ich bin stark. Was ein Tag!


Am Dienstag habe ich 120 Minuten auf der Rolle abgespult, erstmalig mit kleinen Intervallen. 4 mal fünf Minuten schwersten Gang im Wiegetritt. Und abends wieder ein dickes Mucki-Eis! Mittwoch waren dann ganz lockere drei Runden um die Alster dran. Ohne Speed, aber mit viel Spaß. Und abends - ihr könnt es euch schon denken - ein leckeres Mucki-Eis. Den Donnerstag Abend habe ich wieder auf der Rolle verbracht. Gleiches Programm wie Dienstag, und selbstverständlich mit einem netten Mucki-Eis beendet.

Freitag war dann ein besonderer Tag, weil Mathes und ich mal bei ihm an der Elbe gelaufen sind. Ich musste einfach mal was anderes sehen als die Alster. Und es war wirklich wunderschön. Auf der Elbe ist noch richtig dickes Packeis. Sieht schon richtig beeindruckend aus, wenn sich die dicken Container-Pötte mit uns ein Wettrennen liefern. Am Ende standen wieder nach rund 90 Minuten auf der Uhr wieder vor der Tür. Ging unglaublich viel schneller rum als an der Alster. Aber es waren auch wieder sehr interessante Gespräch drin.
Und abends: wieder ein dickes Mucki-Eis! Mathes hatte mir dann für das Wochenende eine Regenerationspause verordnet, weil er meinte, mein Körper braucht auch mal eine ruhigere Phase.

Für meinen Kühlschrank galt das aber nicht, sodass ich auch Sammstag und Sonntag meine mittlerweile obligatorische Oberwohlfühl-Portion Mucki-Eis geschleckt habe. Was eine geile Woche!

Alles zusammen:

Montag: 4 Stunden (2,5 Rolle, 90 Lauf)

Dienstag: 2 Stunden Rolle (Intervall)

Mittwoch: 2:15 Stunden Lauf
Donnerstag: 2 Stunden Rolle (Intervall)

Freitag: 90 Minuten Lauf mit meinem Freund


Gesamt: 11:45 STunden Training und 2,5 Liter Mucki-Eis Vanille


Es grüßt Mucki-Volki"


Leute, das ist mal ne Ansage hier, oder?! Volker macht uns alle nass, dabei will er nur einen Marathon laufen. Sensationell, und das bei zwei Ruhetagen. Wie gesagt, er hat derzeit nicht nur das Eis, sondern auch die Motivation mit Löffeln gefuttert, scheint unser absoluter Motivations-Spezi(alist) zu sein. Vielleicht schafft er es ja doch noch, mich zur Schwimmhalle zu zerren.

Dann noch schnell ein Kommentar zu Wien-Martin: Wie war der Eisbärcup? Okay? Oder warst Du wieder bis ein Uhr beim Aprés-Ski? Ähem. Und, hat Dein "Babe" es verdient, so alleine auf der Straße stehen gelassen zu werden? Kein Wunder, dass es sich dem erstbesten an den Hals wirft.

Zurück zum Sand im Getriebe. Eigentlich läuft ja alles nach Plan. Nach recht fleißigen Wochen (für meine Verhältnisse), war der Skiurlaub in Chesieres eine willkommene Pause. Und es war ja auch von vorneherein klar, dass ich die Laufschuhe nicht hätte einpacken müssen. Leider war mir auch klar, dass mir der Wiederbeginn recht schwer fallen würde.

Und so war es zu Beginn der Woche dann auch. Montag und Dienstag konnte ich mich nicht aufraffen. Sicher spielt da derzeit auch rein, dass ich aufgrund meiner geplanten Selbständigkeit jede Menge Dinge zu bedenken und zu regeln habe, aber irgendwie meint man doch immer, dass da doch vielleicht noch ein Stündchen Zeit für einen Jogg wäre. Allein, es ruckelt und zuckelt, es scheint Sand im Getriebe zu sein. Gut allerdings, wenn man sich zwischendurch mit Menschen wie Reinbek-Maik trifft, dem es erstens, oft genau so geht, und der einem zweitens, auch mal Mut zuspricht, ist er selbst doch schon seit über einem Jahrzehnt beruflich sein eigener Herr.

Mitwoch war es dann aber an der Zeit, die Sache mit dem Sport anzugehen. Zehn Tage Pause mussten einfach genug sein. Ein Morgen-Jogg mit Volker an der Alster stand auf dem Programm. Und was soll ich sagen, kaum dass ich losgelaufen war, dachte ich, dass alles sehr schön leicht laufen würde. Ich fühlte mich großartig – für ungefähr 15 Minuten.

Schon bei unserem Treffen an der Alster, also nach einer knappen halben Stunde, hätte ich mein Alter auf 55 geschätzt, eine Blase unter dem rechten Fußballen tat ihr übriges. Nun helfen gute Gespräche mit dem Freund natürlich über so manches Tief hinweg, und so gestaltete sich auch unser gemeinsamer Jogg. Nur – welch Wunder – Volker wollte an diesem Tag nur zwei Runden laufen, was bedeutete, dass ich eine halbe Alsterrunde und den Weg zurück nach Altona alleine bestreiten musste.

Habe ich mich kaputt gefühlt!! Entgegen vorheriger Läufe, wo ich sogar nach zwei Stunden noch in allen Gelenken elastisch war, musste ich am Mittwoch Morgen in den letzten 60 Minuten um jeden Schritt kämpfen. Qual, Qual, Qual. Nicht mehr und nicht weniger. Nach 2:15 Stunden war ich dann wieder zu Hause, und fragte mich mal wieder, wie ich das wohl am 5. Juli in Klagenfurt überstehen sollte.

Das ich den Donnerstag wieder pausierte muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra betonen. Freitag stand dann Volker morgens vor meiner Tür. Geplant war ein lockerer 90-Minuten-Lauf, was wir auch einhielten. Kalter kalter Wind setzte uns auf unserem Rückweg an der Elbe mächtig zu, und wieder einmal schien mein Körper mit dem einen oder anderen Sandkorn im Getriebe zu kämpfen.

Überhaupt, wenn Volker und ich laufen, könnte man uns mit der Kamera begleiten und man bekäme den Eindruck, die Sendung würde in einem Lazarett gedreht werden. "Mensch, mir tut es hier wieder weh", sagt der eine, was der andere sofort mit "und ich habe hier immer so ein Drücken", kontert. Aber da so ein Drücken ja nicht wirklich beeindruckend sein kann, sein darf, meint der andere postwendend "kenn ich, aber das ist nichts gegen mein Ziehen hier", und greift seinem Mitläufer irgendwo zwischen Hüfte und Kniegelenk.

Mobilat-Creme, gehört ab einem gewissen Alter vielleicht dazu – Volker (li.) und Mathias nach dem 90-Minuten-Jogg

Also, man könnte den Eindruck bekommen, es geht gar nicht ums (schnelle) Laufen, sondern mehr darum, wer hat mit den dollsten Beeinträchtigungen zu kämpfen. Und immer wenn Volker dann noch ein Wehwehchen rausholt, und mir gerade nichts Aktuelles mehr einfällt, was ihm, so meine ich zu erkennen, ein befriedigendes Lächeln um die Mundwinkel zaubert, – dann denke ich mir im Stillen "Pah, soll der erst mal mit lädiertem Zeh einen Ironman machen! Oder mit Rückenschmerzen wir verrückt! Oder oder oder! Und überhaupt!"
Irgendwie hat das was von Stadler und Waldorf bei der Muppet Show! Nun denn, sei’s drum. Wie sagt man, wenn man eines Tages morgens aufwacht und nichts tut einem weh, dann ist man tot. Wir hingegen sind schöne 90 Minuten gelaufen, neben uns die Elbe, zugedeckt mit unzähligen Eisschollen, die von zwei riesigen Container-Schiffen zur Seite geschoben wurden – schön.

Samstag Morgen dann ein lockerer Stundenlauf mit Anna. Wäre es nicht so kalt gewesen, es hätte eine schöne regenerative Einheit werden können. Immerhin, auch Anna ist in dieser Woche dreimal gelaufen, möchte auch während der fordernden Studienzeiten wieder einen gewissen Rhythmus aufnehmen. Für mich wäre das auch schön, denn ab und an ein Jogg mit der Liebsten ist doch eine sehr schöne Sache. Bevor sie dann am Nachmittag zum Jobben gegangen ist, hat sie mir noch eine Versprechen für eine Rollen-Einheit abgenommen.

Leute, das habe ich rausgeschoben, rausgeschoben und noch weiter rausgeschoben. Und erst als es zeitlich – bis zu Annas Rückkehr – richtig eng wurde, da habe ich das Gerät aufgebaut und bin 1:15 Stunden gestrampelt. Auch hier ergeben sich übrigens wahnsinnige Unterschiede. Bei mir sieht so eine Rolleneinheit wie folgt aus. 1:15 Stunden, Durchschnittspuls von 126 (also easy, easy, easy – logisch, denn je schneller je lauter, und dann höre ich den Fernseher nicht mehr) und gerademal alle Viertelstunde einen Gang höher. Heißt, bevor es anstrengend wird, ist auch schon Feierabend. Volker hingegen kurbelt 2 Stunden und macht zwischendurch Intervalle, dass er fast vom Rad kippt. Wie gesagt, schöne Grüße nach Bukarest!

Die Elbe, mit Eisschollen bedeckt

Am gestrigen Sonntag habe ich mich dann aus dem Bett geschält, um nach dem Wetter zu gucken. Martin hatte mir am Vorabend gesagt, dass ich gar nicht erst aufstehen müsse, so schlecht seien die Vorhersagen. Aber so schlecht sah es dann gar nicht aus. Also reingepellt in die Sachen und rauf aufs Rad.


Marcus (li.) und Norman während der Radrunde in den Vierlanden

Was soll ich sagen: Die Wetterberichte waren korrekt!! Und hinzu kam, dass ich mich von Beginn an schwach fühlte. Eine Runde zum abgewöhnen. Aber was soll es. Nach drei Stunden, davon zwei im kalten Regen, war ich wieder zu Hause. Und danach tot – also sagen wir, geschafft. Als erstes habe ich mir einen halben Liter Energiedrink gegönnt. Dann habe ich meinen ärgsten Hunger mit einer Dose Sardinen (wirklich wahr!) bekämpft. Und so ging das dann den ganzen Tag weiter. Ich war wie ausgebrannt.

Also, mit einigem Sand im Getriebe und Ruckeln und Zuckeln, hier meine Woche:

Montag: frei
Dienstag: schon wieder frei
Mittwoch: 2:15 Stunden laufen; 24 Kilometer; mit Volker
Donnerstag: frei
Freitag: 90 Minuten laufen mit Volker
Samstag: 1 Stunde laufen mit Anna
Samstag: 1:15 Stunden Rolle
Sonntag: 3:02 Stunden Rad; 80 Kilometer; 26,2er Schnitt

Gesamt: 8 Stunden; ganz okay, bei drei freien Tagen

Und tatsächlich sitze ich auch deshalb jetzt vor dem Computer und blogge, statt zu laufen. Und das obwohl ich bis Freitag nicht trainieren kann (wegen Düsseldorf). Ich bin einfach müde. Oh, wartet mal, das Telefon klingelt (8:45 Uhr) – – – –
nö klar, das war Volker: "Bleibt es bei unserer Verabredung? Ich bin in 10 Minuten bei Dir!"

Leute, wie ich diese Motivationstiere hasse. So geht es doch einfach nicht. Aber es hilft nichts, ich muss Schluss machen. Schnell rein in die Klamotten, der Kerl ist gleich hier. Drückt mir die Daumen, dass ich es schaffe.
Ich glaube es zwickt schon wieder hier – und da – und dort auch. Aber Volker wird bestimmt kontern können.

In diesem Sinne, gehabt Euch wohl. Bis nächste Woche.

Herzlichst, Euer mathias

4 Kommentare:

Birgit Schmidt-Böse hat gesagt…

Hallo Mathias, bin auch wieder dabei. Ich habe nun auch meinen ersten Marathon geschafft, aber leider nur in 4:20 Stunden, dafür war mein erster Halbmarathon etwas besser in 1:51 Stunden. Aber ich habe noch Hoffnung das es besser wird, denn ich Laufe ja erst seit 14 Monaten. Jetzt geht das Training für den Hermannslauf in Bielefeld los und danach mache ich eine Olympische Distanz in Harsewinkel und dann kommt der Berlinmarathon, den ich hoffentlich ohne Gehpausen schaffe. Euch wünsche ich euch allen ein erfolgreiches Sportjahr und liebe Grüße von Birgit aus Gütersloh

Tim hat gesagt…

Hey Mathias!

In Düsseldorf gibt es auch garantiert eine Schwimmhalle, keine Panik, da kann man auch mal eben für 60min trainieren ;-)
Ich dürck Dir die Daumen, dass Du es diese Woche mit dem Schwimmen schaffst, denn sonst ist hier ein Bier fällig.

Grüße
Tim

PS: Ich bleibe bei meinen 3:45 und für jede Minute, die ich schneller laufe, mußt Du ein Schwimmtraining absolvieren. Darüber könnten wir uns unterhalten ;-)

Anonym hat gesagt…

hi matthes,

eh cool wenn du in d-dorf bist. ich geh mal davon aus, das du dann in deiner alten heimat nächtigst??? keine zeit+böcke für einen lauf od. schwimmeinheit :-)
schwimmen wäre z.b. mittwoch in w-tal, leistungszentrum küllenhahn perfekt. kein treibholz, tolles wasser (kein chlor) und geöffnet bis 21:00 uhr.
sonst wie gesagt ne runde joggen !? sms (0172/2516382) od. email !?
würde mich riesig freuen.

grüße aus w-tal
silvio

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

der Eisbärcup ist mit entsprechender "Aprés - Ski - Freier" Vorbereitung gut gelaufen.
Er hat zwar mitunter seinem Namen alle Ehre gemacht / knapp unter Null und Schneefall /, aber dafür blieb wenigstens der Wiener Wind aus.
Ich habe in 1h47min gefinished und konnte somit eine gute Einheit unter Wettkampfbedingungen auf meiner Habenseite eintragen.

Ansonsten Zuckelt es auch bei mir ein wenig schleppend voran. Ein Umzug steht dieses Woe vor der Tür und da muss auch Einiges vorab erledigt werden.
Aber mal schauen was ich trotzdem so zusammenbringe...

Baba aus Wien,

Martin