Freitag, 2. Januar 2009

Kühler Start ins Neue Jahr

Liebe Leute,

jepp, jetzt sind wir drin im neuen Jahr. Ich hoffe, Ihr seid alle gut rüber gekommen. Bei uns war es ruhig aber schön. Aber dazu später mehr.

Erst einmal kommt hier Post von Volker:

"Ja liebe Freunde,
jetzt ist 2008 schon Geschichte. Und 2009 steht mit einer echten Herausforderung vor mir: Werde ich es auf Dauer schaffen, den Sport wieder regelmäßig als Teil meines (Familien-) Lebens zu sehen und in meinen Tagesablauf zu integrieren? Das ist mein persönlicher Kampf für 2009. Und er wird wahrscheinlich erst in 2010 oder 2011 endgültig gewonnen sein.

Das alte Jahr habe ich zumindest etwas ruhiger als die letzten Wochen ausklingen lassen. Am Montag bin ich gleich wieder meine drei Alterrunden gelaufen. Leider plage ich mich seit einigen Tagen mit einem Fußproblem herum. Ich habe Senk- und Spreizfüße und durch die langen Joggs hat sich nun mein rechter Fuß gemeldet. Meistens ging es während der Läufe ganz gut und erst danach hat es gezwickt. Am Tag danach waren die Schmerzen dann immer verschwunden.


Nicht so am Montag: Dieses mal tat es schon während des gesamten Laufes weh. Habe ich vielleicht doch überzogen? Auf jeden Fall werde ich heute zu meinem Doc gehen und mir Einlagen verschreiben lassen. Hatte ich früher auch schon mal und damit kriege ich die Sache sicher in den Griff. Dienstag dann noch einmal 90 Minuten Rolle, bevor der Mittwoch den Sylvester-Vorbereitungen vorbehalten war.

Zwei neue Pa’a-Team-Mitglieder: Lenny und Volker

Das neue Jahr habe ich mit einer gemütlichen Alsterrunde eingeläutet – nur um den Fuß wieder etwas zu reizen und dem Doc heute auch sagen zu können, wo es zwickt. Am Wochenende sollen dann noch zwei weitere Runden folgen. Ihr seht, ich versuche auch 2009 am Ball zu bleiben. Und weil der Mathes Lenny und mir so nette T-Shirts geschenkt hat, haben wir uns für Euch mal richtig in Schale geworfen. Ich wünsche euch allen in 2009 viel Kraft und Liebe! Mögt Ihr Eure persönlichen Ziele erreichen.
Und drückt mir die Daumen, dass ich am 26. April mein erstes Zwischenziel (Marathon in Hamburg in ca. 3:35 Stunden) erreiche!

Euer Volker"


Hui, habt Ihr gelesen, was ich gelesen habe? Also erstens hat er mit 3:35 Stunden hier mal eine Ansage gemacht. Finde ich ganz gut. Ich frage mich nur, warum Martin am Sylvester-Abend meinte, Volker hätte was von 3:15 oder 3:10 Stunden gesagt.
Dies ist wohl eine grundsätzliche Frage der Herangehensweise. Die meisten Leute mögen wohl lieber gerne tiefstapeln. Erstens steht man damit nicht so sehr unter Druck (gerade wenn man sich wie hier im Blog in die Öffentlichkeit begibt), und zweitens steht man hinterher eben noch besser da, weil man sein angesagtes Ziel eventuell deutlich übertroffen hat.

Ich möchte an dieser Stelle einen anderen Weg beschreiten. Mein Traumziel für den 5. Juli in Klagenfurt sind 9:30 Stunden! Rums. Warum sollte ich mir auch ein Ziel setzen, welches leicht zu erreichen ist?! Nein, nein, 9:30 Stunden, davon träume ich seit langem, und so soll es auch heißen! Das heißt nicht, dass ich nicht auch mit einer Zeit von 10 Stunden oder gar 10.30 Stunden zufrieden wäre. Man weiß ja auch nie, wie sich ein solcher Renntag präsentiert, oder was alles passieren kann. Aber nach einem Ziel muss man sich strecken können/müssen. Es muss eine Herausforderung sein.
Und meine Erfahrung – auch nach unserem Lanzarote-Projekt – zeigt, dass die Öffentlichkeit (in diesem Falle Ihr Blog-Leser) sehr wohl eine Leistung einzuschätzen wisst. Und das Ihr 11:29 Stunden, zum Beispiel von Martin, extrem gut findet, auch wenn er vorher keinen Hehl daraus gemacht hat, dass er davon geträumt hat, vielleicht noch schneller zu sein.

So viel zum Thema Ziele. Aber zurück zu Volker. Da steht doch noch was zwischen den Zeilen "Und drückt mir die Daumen, dass ich am 26. April mein erstes Zwischenziel (Marathon in Hamburg in ca. 3:35 Stunden) erreiche!" Da ist doch die Rede von Zwischenziel. Aha, – aber welches ist das eigentliche Ziel. Das würde mich nun doch sehr interessieren. Mal sehen, vielleicht erzählt er es uns noch irgendwann.

Oh, nicht vergessen, die Kommentare zu einigen Kommentaren:

Tim – was bei einer Laufbandanalyse alles herauskommen kann. Da staunt man, oder?! Mancher fragt sich anschließend, wie er vorher überhaupt einen Schritt vor den anderen setzen konnte. Dann wünsche ich Dir an dieser Stelle also gesundes Laufen für die Zukunft!

Maik – da hat sich Anke aber einen rausgehauen. Tja, so sind unsere Liebsten, immer für eine Überraschung gut. Und gerade wenn man denkt, ihnen sei unser Sport egal, muss man plötzlich sehen, dass wir ihnen aber ganz und gar nicht egal sind. Das ist doch schön! Und ein zufriedener Kerl geht halt auch öfter freiwillig mit dem Hund raus (kleiner Scherz!). Alles Gute, wir sehen uns Mitte Januar.

Bianca – ja das war ich an den Landungsbrücken. Bitte entschuldige, dass ich nicht angehalten habe. Aber erstens war ich im Sprintmodus, um die Ampelphase noch zu schaffen, denn (zweitens:) will man nach drei Stunden bei der Kälte nicht mehr gerne stehen bleiben.

Susanne und Thomas – das ist ja eine glatte Sensation!! Ich freue ich riesig über diese Nachricht. Gleichzeitig macht es mich aber auch eine Spur nervöser. Wieder mehr Bekannte an der Strecke, deren Erwartungen man nicht enttäuschen will. Und das mit dem Schwimmen – tja, das liegt leider derzeit total auf Eis. Anna hat ’ne Menge Arbeit beim und neben dem Studium, und ich kämpfe mit der Schulter. Aber wir finden sonst mal wieder einen Termin.

Bayern-Flo – 1000 Dank für Dein "geiles Buch!" Ich freue mich immer sehr, wenn es mal wieder jemanden gibt, dem meine Geschichten gefallen. Diese Reaktionen sind der einzig wahre Lohn für die Arbeit, die da hinter steckt. Danke.

Bayern-Flo-2 – Thema Musik beim Laufen. Auch freut es mich, dass Du anscheinend diesen Blog hier sehr intensiv liest, denn tatsächlich war ich immer der Auffassung, dass man das Laufen besser "pur" genießt, sozusagen als sinnliches Erlebnis. Aber dazu später noch mehr.

Nun zu meiner bisherigen Woche:
Fast jedes Mal nehme ich mir vor, direkt am Montag eine Einheit hinzulegen. Indes, es gelingt mir fast nie. Das hat natürlich seinen Grund. Meist bin ich einfach von den vorherigen Tagen etwas müde und gönne mir dann auch eine Pause. Allerdings ist mein anvisierter Ruhetag pro Woche damit dann immer schon gegessen, und ich stehe ein wenig unter Druck. Gut, ich gebe zu, richtig fertig macht mich das nicht. Denn wie Ihr wisst, gönne ich mir auch gerne mal einen weiteren freien Tag (oder zwei, oder drei), aber das eigentliche Ziel ist immer, mit einem einzigen Faultag durchzukommen. Und wie gesagt, der war am Montag schon abgehakt.

Dienstag bin ich dann aber bei saukalten -4 Grad raus. Brrrr! Krass ist es an der Elbe immer bei Süd-Ost-Wind: Die Kälte beeindruckt einen schon auf dem Weg nach Teufelsbrück, obwohl die Brise während dieser Zeit von hinten kommt. Aber wehe, man dreht dann um! Oje, kalt, kälter, saukalt. Aber trotzdem schön. Denn ich für meinen Teil mag den Kampf mit den Gegebenheiten.

Vor allem wenn es, wie am Mittwoch/Sylvester, dabei auch noch wunderschön ist. Grelles Sonnenlicht, gebrochen in feinsten Wasserpartikeln des kalten Dunstes – schöner kann es an der Elbe nicht sein.




Mitternacht auf dem Altonaer Balkon


Am Abend kamen dann Martin und Maria vorbei. Fondue war angesagt, und es war ein schöner Abend. Kurz vor zwölf Uhr sind wir dann die 200 Meter zum Altonaer Balkon gegangen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen was da los war. Tausende Menschen und noch viel mehr Böller und Knaller: irre!

Sylvester-Gesellschaft (v.l.): Anna, Maria, Martin, Mathias

Nach einer Stunde war Maria jedoch so sehr durchgefroren, dass wir wieder zur Wohnung marschierten. Und eine weitere Stunde später war auch schon Zapfenstreich. Happy New Year!
Obwohl sich unser Alkoholkonsum in Grenzen gehalten hatte, war der Neujahrstag ein Hängertag. Vierschanzentournee im Fernsehen, dazu Skilanglauf und die eine oder andere interessante Reportage – ich lag sechs Stunden auf dem Sofa. Holla-die-Waldfee.

Und obwohl man dann eigentlich meist gar nicht mehr aufstehen will, bin ich gegen 18 Uhr los zum laufen. Entgegen meinen Gepflogenheiten – und damit komme ich noch mal zurück zum Thema Laufen-mit-Musik – entschloss ich mich, mit Pink auf die Reise zu gehen. Es sollte eben nur ein ganz ruhiger Jogg werden, warum also nicht ein wenig Ablenkung?

Nun denn, Euch ist sicher schon aufgefallen, dass dieser Neujahrslauf mein Dritter Jogg hintereinander war, und das ich immer noch nicht über meine Schienbeine geklagt habe. Aber jetzt kommt es. Wenn man, nein besser, wenn ich im Dunkeln laufe, mich also nicht wie sonst auf die Informationen meiner Augen verlassen kann, und zudem noch Musik auf den Ohren habe, mir also auch meine Lauscher nicht die üblichen Informationen zum Lauftakt und -rhythmus bringen können, dann laufe ich dermaßen unrund, das geht auf keine Kuhhaut. Ich, und an dieser Stelle möchte ich wetten, dass ich auch "man" schreiben könnte, trete dann dermaßen unsanft in kleinste Bodenunebenheiten, dass Muskulatur und Bänder viel stärker belastet werden, als üblich. Und so musste ich zu Hause auch feststellen, dass sich meine Schienbeine mit dieser Art zu Laufen gar nicht gerne anfreunden möchten.

Deshalb, aus meiner ureigensten Sicht, noch einmal folgende Feststellung. Wer unbedingt möchte, soll ruhig mit Musik laufen. Aber dann bitte bei Tageslicht. Ich bin mir sehr sicher, dass Ihr Euch mit weitestgehender Behinderung der Sinne von Ohren und Augen, eines sauberen, rhythmischen und somit auch gesunden Laufstils beraubt. Probiert es ruhig noch mal aus und achtet darauf. Ich bin jetzt schon gespannt auf die Rückmeldungen.

Dementsprechend bin ich heute, am Freitag Morgen bei schönstem Wintermärchenwetter, wieder "ohne alles", nein besser mit allen Sinnen gelaufen. Und es war ein himmelweiter Unterschied im Vergleich zu gestern Abend.

Hier meine Woche bis heute, Freitag, den 2. Januar:

Montag: Frei und faul
Dienstag: 1:05 Stunden laufen
Mittwoch: 1:05 Stunden laufen
Donnerstag: 1:05 Stunden laufen
Freitag: 1:10 Stunden laufen

Das wird wohl auch die Gesamtabrechnung (4:25 Stunden) für diese Woche bleiben. Denn morgen ist die Abreise in die Heimat, und Sonntag geht es weiter nach Chesieres. Klar, natürlich nehme ich dorthin meine Laufsachen mit. Aber wollen wir mal ehrlich sein (;-)), die schleppe ich seit 20 Jahren fast in jeden Urlaub mit, und meist bleiben sie unberührt in der Tasche liegen. Na, mal sehen.

Sicher ist Euch aufgefallen, dass ich viermal gelaufen bin, und sonst nix. Dazu kann ich nur sagen, dass ich erstens, im Moment Spaß beim Laufen habe, es zweitens, zu Radeln derzeit ein wenig zu kühl ist, und ich drittens, keine Lust auf Rollentraining habe. So einfach ist das.

Und trotzdem – ja ich weiß, übers Schwimmen habe ich wieder mal kein Wort verloren – behalte ich mein Ziel im Auge. 9:30 Stunden – diese drei Ziffern werden mich über die nächsten sieben Monate begleiten. Und wenn ich es nicht schaffe? Na und?! Wer nichts versucht, wird nichts schaffen. Und wenn Volker seinen Marathon nicht deutlich schneller läuft, als ich meinen innerhalb des Ironman, dann bekommt er Haue von mir!

Jutchen, das nächste Ziel – sozusagen ein Zwischenziel – ist nun erst einmal Chesieres. Zusammen mit Frau, dem besten Freund und dessen Liebster in Skiurlaub – viel besser geht es doch nicht, oder?! Meine sportliche Verfassung wird darunter zwar etwas leiden, aber nur wer sich richtig erholt und Pausen setzt, ist zukünftig auch leistungsfähig.

In diesem Sinne, bis übernächsten Montag. Gehabt Euch wohl und seid fleißig – auch bei den Pausen!

Euer mathias

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,
es gibt keinen Grund nervös zu werden. Das einzige was wir erwarten ist eine kleine Feier nach dem Rennen.Wir wünschen euch einen schönen Urlaub(Neid) und bringt ein paar schöne Fotos vom Schnee mit.

Liebe Grüße
Thomas und Susanne

Anonym hat gesagt…

Hey Mathias,

ich als geborener und stolzer Allgäuer beneide euch natütlich für eure Tage in den Bergen... Ach schön wird das bestimmt. Viel Spaß und passt auf eure Knochen beim Ski fahren auf!!!!!

Ich bin sooo stolz auf mich. Wer hätte das vor einem Jahr gedacht. In den letzten 2 Wochen war ich nicht nur fleißig sondern richtig fleißig. Insgesamt komme ich auf rund
- 15 h aufm Rad (Rolle)
- 6 h Laufen (immer noch vorsichtig wegen meinem Knie)
- 4,5 h Schwimmen
- 8 h Stabi-Training auf der Matte

Wenn das so weitergeht dann sollte die Mittteldistanz doch zu schaffen sein!! :-))

In diesem Sinne ganz liebe Grüße aus Osnabrück und bis übernachsten Montag. Grüßt mir meine geliebten Berge.

Matthias

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

ich habe es. Als ich gestern aus dem Urlaub zurückkam, lag das Amazonpäckchen da und ich konnte es kaum erwarten es auszupacken. Ein kurzer Blick ins Innere und ich konnte es kaum erwarten bis ich endlich die ersten Zeilen lesen konnte. Das ist nun gestern Abensd nach dem Tatort passiert. Eingbezes ist ein oberaffengeiles Buch und jede Geschichte darin wirkt motivierend. Ein Buch, das man sicher nicht nur einmal liest. Sollte man man mal einen schlechten Tag haben, braucht man nur eine der Geschichten lesen und schon geht es einem besser. Danke , dass du die Idee zu diesem Buch hattest. Ich werde es weiterempfehlen und auch verschenken.
Dir und Anna wünsche ich noch alles Gute und Erfolg für 2009 und eine schöne Woche in den Bergen.

Gruß Chrifa

Anonym hat gesagt…

Hallöchen allerseits und alles Gute im neuen Jahr,

also schon wieder Januar und die guten Vorsätze sind bei allen (noch?) frisch. Also ran an den Speck !
Andere machen natürlich zuerst Urlaub *zu Mathias rüberschielt* - viel Spaß wünsche ich.

Nein mein Trick mit dem Ausdruck rumliegen lassen hat seltsamerweise nicht funktioniert ?!?
Aber es kommt ja im Sommer mal wieder ein Geburtstag.

Habe meine Frau und mich beim Highlander-Challenge als 2er Staffel angemeldet (nachdem ich Babysitter für unsere 3 Kids organisiert hatte) und ihr zu Weihnachten geschenkt. Das ist also mal wieder so ein typisches Männergeschenk *grins*

Ansonsten find ichs mutig so klar Ziele zu definieren - ich persönlich gehöre auch eher zu den Tiefstapplern

also bis denne
Andi

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias, hallo Ihr alle :)

Gutes neues Jahr euch allen!

Wie immer kann ich nur nochmals unsren Mathias für seinen tollen Blog und seine immer wieder kleinen geschriebenen Geschenke für meine Motivationsmühlen danken!

Nach längerer blöder Krankheit bin ich jetzt endlich seit letzter Woche im Training für die Mitteldistanz in Wiesbaden am 16.08!
5:40 h darf ich mir für letzte Woche auf der Habenseite notieren. Ich bin zwar unglaublich langsam bei noch unglaublicheren Pulsfrequenzen, aber es sind noch 7,5 Monate! Und ich freue mich zu zeigen dass Wille alles seien kann und alles seien wird!!!

Ich werde mich jetzt hier gerne häufiger zu Wort melden und äußerst gerne an Kommentaren und Diskussionen teilnehmen!

Ich wünsch Euch allen noch eine tolle und erfolgreiche (Trainings)Woche!

Liebe Grüße Aus Frankfurt/Main
Christoph

Brumming hat gesagt…

Moin Mathias, ein gesundes Jahr auch Dir!
Ich musste schmumzeln, als ich Deine MusikLauferfahrungen las. Ich habe im Moment sogar auf dem Laufband (jaaa ... ist schön warm und trocken) Probleme, mit Musik in den Ohren einen Rhythmus zu laufen, der nicht nach Stolpern aussieht, darum lass ich das erstmal - draußen sowieso. Demnächst aber mal drinnen mit Hörbuch...
Deine "Zeitansage" habe ich zur Kenntnis genommen ;-) ich werde am Renntag am www sitzen und Dir die Daumen drücken. Ich reihe mich in die Ansagen gerne ein und möchte in diesem Jahr u. a. mal unter 3:45:00 über den Dänischen Nordseestrand traben (mehr im blog).
fröhliche Grüße von Soeren

Anonym hat gesagt…

Also wenn ihr richtig Skifahren geht, dann hat das durchaus einen super Trainingscharakter und zählt durchaus als Crosstraining.

Wünsche viel Spaß dabei


Gruß
Dominik

Tim hat gesagt…

Hey!

Montagabend :-)
Hoffe ihr hattet einen schönen Winterurlaub ;-)
Hier in Schleswig lag tatsächlich auch mal ein paar Tage Schnee.
Für mich hat vorletzten Sonntag die Saison mit einem 10km Laufwettkampf begonnen. In 40:42min ganz gut für den Saisoneinstieg oder nicht?
Sonntag wären 15km dran und in 2Wochen dann ein HM, aber heute die Ernüchterung: Antibiotikum gegen meine total dicke Erkältung...
Langsam weiß ich diesen Winter wie das bei Dir Mathias mit deiner Schulter oder Wade aussieht oder wie bei Anna letztes Jahr mit ihrem Knie. Das ist jetzt meine 4. Zwangspause in 3Monaten, immer wegen Erkältung...

Grüße
Tim

Anonym hat gesagt…

Für das Jahr 2009 wünsche ich Euch allen die Erfüllung vieler - nicht nur sportlicher - Träume und alles alles Gute!

Mit Musik im Ohr zu laufen habe ich auch schon probiert, ich für meinen Teil laufe lieber ohne. So kann ich mehr die Zeit geniessen.

...unterm Weihnachtsbaum lag dieses Jahr ein Trainingslaufradsatz :)

So ich hoffe Ihr kommt mit heilen Knochen wieder zurück und hattet einen tollen Urlaub im Schnee,
viele Grüsse
Andrea

Anonym hat gesagt…

hi matthes,

wie lese seit ihr gut ins neue jahr gekommen und hoffentlich auch weider heile vom skifahren zurück !?
schau mal, du hast doch einen neuen job gesucht !? das erscheint für mich doch fast perfekt für dich zu sein !? :-)
bleibt alle schön gesund und laßt etwas von euch hören.

lg, der silvio

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,600989,00.html