Montag, 15. Dezember 2008

Wider dem Grau

Liebe Leute,

es ist Montag – Blog-Tag. Aber bevor es hier losgeht, möchte ich mich erst einmal ganz herzlich für die vielen Glückwünsche bedanken, die mich zu meinem Geburtstag ereilt haben. Hat mich wirklich sehr sehr gefreut. Dankeschön!

Das war aber auch wirklich ein schöner Tag. Erst morgens der Geburtstags-Jogg an der Elbe, dann am Nachmittag Bescherung durch Anna und am Abend war die Bude mit 20 Leuten wirklich gut gefüllt. Anna hat mir (und den Gästen) dann zwei riesige Töpfe Lauchsuppe zubereitet. Die esse ich einfach gerne. Und natürlich gibt es dazu auch eine kleine Geschichte zu erzählen.

Anna schneidet Zwiebeln im Schwimm-Outfit. Aber wo ist der Neo?!

Im vergangenen Jahr wollten wir unseren Gästen nämlich auch schon eine solche Suppe anbieten. Und weil Anna alles besonders gut machen wollte, hatte sie das Mahl schon am Vortag angesetzt. Was wir nicht wussten – so was sollte man mit einer Lauchsuppe nicht unbedingt machen. Als wir sie am nächsten Tag vom Balkon holten und den Deckel lüfteten waren die was-weiß-ich-wievielen-Liter umgekippt. Nein, nicht so umgekippt – sondern so umgekippt: Sauer!!

Damals blieb uns nichts anderes übrig, als die ganze Geburtstagsgemeinschaft mit Pizza vom Pizza-Service zu verköstigen. War auch irgendwie lustig, aber eben nur irgendwie.
Diesmal sollte alles besser laufen, und das tat es auch.

Obwohl ich mit den letzten Gästen bis nachts um 3 Uhr in der Küche getagt hatte (nachts getagt?! Hm), konnte ich mich am Dienstag zum nächsten Lauf aufraffen. Leider mal wieder mit dollen Schienbeinbeschwerden. Interessanterweise wurde das nach einer halben Stunde unter Belastung deutlich besser! Also Sachen gibt es, die gibt's gar nicht.

Mittwoch war dann Rad angesagt. Nun ja, ich würde auch lieber ins Büro gehen, das könnt Ihr mir glauben. Aber wenn ich nun mal frei habe, dann musste ich mich doch wenigstens aufraffen und mit Norman ein Ründchen im kalten Norden drehen. Recht überraschend kam übrigens auch Volker mit. Genau, Volker, der sich nach einigen Jahren der Pause (man kann da getrost auch von einem oder zwei Jahrzehnten sprechen) im April an den Start des Hamburg-Marathons wagen möchte.

Apropos: Volker hat Post geschickt. Sehr selbst:

"Hallo liebe Pa’a-Fans,
Mathes hatte ja schon angekündigt, dass ich jetzt ab und zu hier meine Berichte zum Besten gebe. Ich hatte das eigentlich gar nicht vor, denn immerhin ist mein persönliches Ziel „nur“ ein Marathon und kein Ironman. Ich hoffe also, dass ich euch damit nicht allzu sehr langweile.


Wie ich schon in einem Kommentar geschrieben habe, geht es bei mir darum, endlich wieder den regelmäßigen Sport (bei mir Joggen und ab und zu Rad) in meinen Alltag einzubauen. Dazu war ich in den letzten zwei Jahren nach der Geburt meines zweiten Sohnes Bennet nicht mehr in der Lage. Nach der Geburt meines ersten Sohnes Lennard (jetzt 3 Jahre - Mathes ist sein Patenonkel), habe ich noch gejoggt, sogar regelmäßig, aber mit den zwei Jungs und einem neuen Job war das irgendwie nicht mehr drin. Sicher, ich hätte auch abends um 21 Uhr los laufen können, aber da wollte ich auch noch was von meiner Frau haben.


Aber jetzt gelten keine Ausreden mehr. Denn seit Mitte Oktober habe ich mich wieder aufgerafft. Seitdem Laufe ich regelmäßig drei Mal pro Woche. Das tat am Anfang ganz schön weh. Zwar baue ich doch schnell auf, früher war ich mal ein ganz passabler Läufer ( Marathonbestzeit 2:52, 1000 m: 2:29 min), aber das ist schon Jahrzehnte her. Jetzt bin ich 46 Jahre alt und habe durch die 1,5 Jahre ohne jeglichen Sport einiges an Übergewicht.
Ich weiß nicht, was euch motiviert hat Sport zu treiben, aber als ich meine letzten Urlaubsbilder von Ibiza Anfang September sah, dachte ich: "Wer ist denn die dicke Qualle auf den Bildern?" Unglaublich – aber es war die Initialzündung, mich wieder aufzuraffen.

Und jeder Anfang fällt schwer. Mit 82 Kilo bei 176 Zentimeter tat die erste Alsterrunde (7,4 km einmal rum plus 1,8 km An- und Ablauf) ganz schön weh. Aber schon beim zweiten, dritten und vierten Mal ging es viel leichter. So arbeitete ich mich langsam von 50 min pro Runde auf jetzt 38 bis 40 Minuten runter. Das ist auch mein absolutes Wohlfühltempo.


Warum habe ich eigentlich nicht regelmäßig trainiert in den vergangenen Jahren? Hochs und Tiefs, meinte ja Mathes. Nun, ich glaube eher, ich hatte einfach das Gefühl, ich bräuchte keine sportlichen Ziele mehr. Leistungssport hatte mein ganzes früheres Leben geprägt. Jetzt wollte ich nur noch just-for-fun Sport treiben. Aber dann fällt man eben doch leichter in Motivationslöcher und so habe ich mich dieses Mal entschieden dem vorzubauen und habe mich beim Hamburg-Marathon angemeldet. Ich glaube, ich brauche diesen Druck. Und um den noch zu erhöhen, habe ich mich ja auch überreden lassen zu bloggen. Damit ihr mir alle schön ins Gewissen redet, wenn es mal nicht mehr so einfach läuft.
Wie ist das eigentlich bei euch? Gibt es unter euch Eltern, die trotzdem regelmäßig Joggen, Rad fahren oder Schwimmen? Wie macht ihr das? Ich habe das bei Lennard noch mit einem Babyjogger versucht, aber er hatte andauernd Augenentzündungen danach und wurde krank. Und zu zweit mit der Doppelkarre war es auch schwierig, weil beide nach rund 30 Minuten keine Lust mehr hatten. Tja.

Doch jetzt zum Alltag. Hier noch kurz zur vorletzten Woche:

Über den herrlichen 26-Kilometer-Lauf durch das Hamburger Schneetreiben hat ja Mathes schon geschrieben. Ich kann von meiner Seite nur sagen, dass es ein wunderschöner Lauf war. Bis, ja bis sich Mathes verabschiedet hatte und ich noch eine halbe Runde alleine nach Hause laufen musste. Kaum war er weg, wurden die Beine ganz schön schwer. Schon bemerkenswert wie einen gute Gespräche und die Nähe des besten Freundes so ablenken können!

Am vorletzten Freitag bin ich dann zu Norman (Lauflunge) gefahren. Ich nahm meine aktuellen Schuhe mit. Und was soll sich sagen, Norman schaute entsetzt. Erstens waren sie wohl eine Nummer zu klein für meine Füße (kein Wunder, das meine Zehen mir immer geschmerzt haben) und zweitens waren sie nach der Produktionsnummer zu urteilen schon fünf Jahre alt!!


Ich bin mir aber sicher, dass ich die Dinger vor erst maximal drei Jahren bei Sport-Karstadt erstanden habe. Kann es sein, das dort zwei Jahre alte Schuhe verkauft werden? Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Und wie alt sind eigentlich eure Schuhe? Ich jedenfalls, bin jetzt stolzer Besitzer eines neuen Paar Asics GT 2140. Und freue mich nebenbei darüber, dass ich nun Schuhgröße 42 habe!!

Vor drei Tagen bin ich damit dann die ersten zwei Runden um die Alster gelaufen. Resultat: erste Runde absolut auf Wolken gelaufen. Ich habe die Dämpfung richtig gespürt – die alten Treter waren wohl doch tot.


So, und nun meine vergangene Trainingswoche:

Wochenende obligatorisch frei für Familie

Montag: 2 Stunden Rolle

Dienstag: frei

Mittwoch: 2,5 Stunden Rad mit Mathes und Norman (immer schön im Windschatten)
Donnerstag: 1 Stunde Rolle
Freitag: 1:35 Minuten Laufen

Samstag: 1 Stunde Rolle

Gesamt: 8 Stunden


Ach ja, und seit Oktober habe ich schon sieben Kilo abgespeckt. Stehe jetzt bei 75 Kilogramm. Viel weniger soll es gar nicht werden. Aber noch ein bisschen Umverteilung von Fett in Richtung Muskel – und die sind ja bekanntlich schwerer!
– wäre prima. So, das war jetzt fürs Erste Mal. Ist wohl etwas länger geworden.

Liebe Grüße, Volker"


Leute,
so ist er der Volker. Immer erst "nee, ich will nicht, und nicht so weit, und nicht so schnell, und überhaupt", und dann macht er 8 Stunden Training, ohne Schwimmen, aber mit zwei Kindern, Frau und was weiß ich was. Na, aber doch auch sehr sympathisch.

Den Hammer finde ich die Geschichte mit den Laufschuhen. Es ist ja nur eine Frage, aber dennoch ist sie sehr interessant: Verkaufen solch Große Läden Schuhe, die schon seit zwei Jahren auf Lager liegen? Dünsten die Gummimischungen solcher Schuhe auch ohne Belastung, im Regal liegend, ein wenig aus und verlieren an Elastizität? Also mich würde das mal sehr interessieren.

Herrlich natürlich auch, dass Volker mal eben mit Schuhen rumrennt, die ihm überhaupt nicht passen – und das zwei Jahre lang. Vielleicht sollte er sich auch mal seine Jeans eine Nummer größer kaufen, dann klingt die Stimme auch nicht mehr so hoch. Tschuldigung – ein dummer Scherz meinerseits. Aber so ist es ja nun mal mit dem Schaden und dem Spott.

Jedenfalls, das mit der "Qualle" hat sich längst erledigt. Der Junge sieht schon wieder aus wie aus einem Guss. Sehr bemerkenswert. Und eben hat er mir erzählt, dass er – ob der familiären Belastung – heute morgen um 6 Uhr über zwei Stunden lang gelaufen ist. Ich sag es ja. Erst immer "nee, keine Zeit, keine Ziele, zuviel zu tun, und die Kinder, und meine Frau, und und und", aber dann morgens um sechs an die Alster. Herrlich verrückt!

Volker (li.) und Norman kurz hinter Kreisel. An der Stelle wo Volker parkt – und wie er parkt – könnt Ihr erahnen, warum wir einen Zwischenstopp eingelegt haben

Jutchen, bei seiner ersten Radrunde hat er jedenfalls am vergangenen Mittwoch gut mit Norman und mir mitgehalten. Auch da natürlich wieder zu Beginn "nee, bloß nicht so schnell, bitte nicht so weit, ich immer nur im Windschatten". Aber dann hat es doch gut geklappt. Ausgerüstet mit allem PiPaPo hörten Norman und ich nur immer wieder "oje, mein Puls, schon 145, jetzt 147, jetzt 144" und so weiter, aber sonst hat es wirklich viel Spaß gemacht mit meinem lieben Freund. Ich werde mal sehen, ob ich diese Woche noch bei ihm vorbei schaue, und ihm eine Halterung fürs Laptop auf dem Lenker baue. Dann kann er immer gleich den gefahrenen Meter auswerten. So ist er halt, ein Technikverliebter.

So, jetzt aber genug Späße über Volker. Der Typ hat es drauf, und ich bin jetzt schon gespannt, wie bei Euch die Zeilen von ihm angekommen sind, wo er seine früheren Zeit genannt hat. 2:29 Minuten auf 1000 Meter! Hallo?!
Nur zu verständlich, dass so jemand auch mal ein paar Jahre Frei vom Leistungsstress haben möchte! Und ich habe jetzt schon Angst, wenn er irgendwann mal beim gemeinsamen Joggen an der Alster ernst macht.

Kineso-Tape a la Uwe Otto von ProPhysio in Hamburg

Zurück zur Woche: Am Donnerstag konnte ich mich zu einem Läufchen an der Elbe durchringen, bei dem ich eine Runde im Jenisch-Park dran hängte. Ich weiß nicht, ob es am Kineso-Tape lag, welches mir mein Schulter-Physio Uwe Otto geklebt hat, aber die Probleme mit den Schienbeinen hielten sich in Grenzen. Vielleicht ja auch, weil ich von Beginn an mein eigenes Tempo lief.

Denn am Samstag – Freitag hatte ich so einiges zu tun und konnte mich nicht zum Training aufraffen – lief ich die erste dreiviertel Stunde mit Anna, und da schmerzte es doch schon wieder mehr. Also stellt sich die Frage, ob es vielleicht besonders stark auftritt, wenn der Schritt nicht mein Eigener ist?

Anna nach ihrem Lauf – schnell ein wenig Schlummern auf dem Sofa

Schön war es natürlich trotzdem, mit Anna zu laufen. Wieder typisch: Ewig macht sie nichts, und dann rennt sie gleich eine Dreiviertelstunde mit mir in eine Richtung. Sprich: Nach 1,5 Stunden war sie wieder zu Hause.
Ich aber nicht. Ich lief noch zwanzig Minuten weiter Richtung offenes Meer, gönnte mir am Ende von Blankenese den Waseberg (da fahren die Radprofis beim Weltcup immer hoch), und machte mich erst dann wieder auf den Rückweg.

Und war das kalt?! Schon auf dem Hinweg hatten Anna und ich gemeint, dass es bannig kalt sei. Aber erst nachdem jeder einzelne von uns irgendwann um 180 Grad rückdrehte, wurde uns klar, dass der Wind, den wir vorher nicht realisiert hatten, nun direkt von vorne kam. Puh und Brrr.
Nur gut, dass ich meine Super-truper-absolut-dicht-und-wetterfest-über-hyper-dyper-Jacke trug, die Anna mir geschenkt hatte. An den Oberschenkeln nutzte mir diese jedoch nichts. Kalt, kalt, kalt. Und trotzdem war es sein super Lauf. Herrlich locker, sehr elastisch, guter Schritt, gutes Tempo. Alles prima! Nach 2:04 Stunden war ich dann wieder zu Hause. Gar nicht schlecht. Schließlich hatten wir am Vorabend einigen leckeren Weißwein mit Freunden geköpft, die uns besucht hatten.

Mathias glücklich nach langem Lauf mit Super-hyper-dyper-Jacke. Geburtstagsgeschenkt von Anna

Am gestrigen Sonntag dann die obligatorische Viertel-nach-zehn-Verabredung mit den Jungs von Norman. Schön easy los, und auch das grau-in-grau-kalte Wetter konnte uns nicht abhalten. Erneut waren elf Jungs und ein Mädel am Treffpunkt.
Was ich nicht wusste, war dass einige der Jungs anscheinend die Runde um eine Stunde verlängern wollten. Klar, kann man machen. Nur habe ich, wenn ich im Winter drei Stunden fahre, nur eine Radflasche und keinen Riegel dabei. Die Verlängerung war somit suboptimal.

Naja, nichts, was einen so richtig aus der Reserve lockt. Wie schon einmal vorvergangene Woche beim Joggen erzählt: Überraschungen können auch abhärten. Was ich allerdings partout nicht wollte, war über den Deich zurück fahren. Der ist nämlich derzeit für mich Nomansland. Und so bog ich, für alle Beteiligten gut sichtbar weil vorne fahrend, nach kurzer Zeit auf dem eingeschlagenen Rückweg rechts ab und zockelte durch meine geliebten einsamen Vierlandenstraßen – alleine.

Tatsächlich arbeitete ich noch recht konzentriert und war letztlich nach 3:59 Stunden und 105 Kilometern wieder zu Hause. Hat das Essen von meiner Liebsten geschmeckt!! Wow.

Hier die Wochenzusammenfassung:

Montag: 1 Stunde Laufen
Dienstag: 1 Stunde Laufen
Mittwoch: 3 Stunden, 75 Kilometer Rad
Donnerstag: 1:05 Stunden Laufen
Freitag: Unmotiviertes Frei
Samstag: 2:04 Stunden Laufen
Sonntag: 4 Stunden, 105 Kilometer Rad

Gesamt: rund 12 Stunden

Ja gut, das geht wohl in Ordnung. Das alles noch immer ohne jegliches Schwimmen, was mich nicht gerade stolz macht. Mal sehen, wohin das noch führt.
Nichts desto trotz wird hier erst einmal in aller Ruhe ein schöner Grundlagenteppich geknüpft. Übrigens, wenn ich höre, was die Jungs aus der Sonntagsrunde so trainieren, dagegen bin ich ein Waisenknabe. Da sind die 15 Wochenstunden schon so gut wie gesetzt, inklusive Koppeltraining und Trallala.

Na, tausend Wege führen bekanntlich nach Rom. Und ich hoffe, dass es zumindest einige auch zum Ironman gibt. Ich persönlich zumindest, freue mich nach der Sonntagsrunde immer, wenn es zu Hause heißen Kakao mit Kuchen gibt, und ich nicht gleich in die Laufschuhe muss. Aber wie sagt man in Köln, "Jeder Jeck ist anders!", und so drücke ich jedem Sportler und jedem Trainingssystem die Daumen, dass sie zum letztlichen Erfolg führen.

Aah, fällt mir noch ein. Gestern kam Matthias Fackler vorbei, um sich eins meiner Bücher abzuholen. Das hat mich sehr gefreut. Er ist nämlich, wie seine Freundin auch, von unserem Lanzarote-Projekt so begeistert gewesen, dass er schlichtweg zum Triathleten wurde. Und wenn es Euch geht wie ihm, und Ihr manchmal nicht wisst, wo Ihr Sonntags morgens Radfahren sollt, dann kommt einfach am Billwerder Neuen Deich (10.15 Uhr), an der Golfanlage vorbei. Aber bringt sicherheitshalber ein, zwei Riegel mit, man weiß nie, was den Jungs so einfällt.

Und wer jetzt noch eine kleines Weihnachtsgeschenk benötigt, der sollte einfach rechts oben auf das Buch klicken! Ein wenig Werbung in eigener Sache wird hier mal erlaubt sein, hoffe ich.

In diesem Sinne. Herzlichst, Euer mathias

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Volker und du, ihr seid einfach super. Schade dass ich soweit von euch weg wohne, denn bei mir hat sich in der Zwischenzeit der Schlendrian breitgemacht. Aber für das Neue Jahr habe ich mir fest vorgenommen wieder mit dem Joggen anzufangen.

Liebe Grüße aus dem Solling auch an Anna von
Chrifa

Ps. Auch noch von mir nachträglich alles Gractaute und viel Erfolg in allen Bereichen für das neue Lebensjahr!

Anonym hat gesagt…

hi Mathes
Hoffentlich wird die sache mit deinem Schienbein bald besser. Vielleicht solltest du mal ne Woche Pause machen und mit Schwimmen anfangen ;-)

Hab mir dein Buch übrigens bei Amazon bestellt. Irgendwie ha b ichs mir größer vorgestellt. Also vom Format her. Lesen kann ichs leidr noch nicht. dafür muss ichs mir erst zu Weihnachten schenken lassen. Bin schon sehr gespannt.

Gruß aus Bayern

Flo

Tim hat gesagt…

Hey Matihas/Volker!

Spitzenleistung, was ihr da vor Weihnachten noch abliefert.
Also ich laufe momentan mit Laufschuhen von Asics rum, die sind 5Jahre alt und wenn ich dann immer auf meine neueren Dinger umsteige, dann merkt man die Dämpfung direkt, aber altes hat sich eben bewährt...

@ Flo: Nicht enttäuscht sein, auch kleine Bücher können einen mega packenden Inhalt haben. Glaub mir, ich hab das Buch jetzt schon 7mal verschlungen ;-)

Grüße
Tim

Anonym hat gesagt…

Hi Tim
Nach all den Preisungen hier im Blog und sonstigen positiven Kritiken über das Buch bin ich sehr gespannt und davon Überzeugt, dass es spannend packend und sau gut ist. Ob ichs 7 mal lese weiß ich allerdings noch nicht. ;-)
Es hatte mich nur überrascht, als ich das Amazon Päckchen aufgemacht habe, lag darin die "Trainingsbiebel für Triathleten" und "17 Stunden ..." naja Ersteres ist riesig das 2. ist eher klein. Ich dachte eigentlich dass Mathias' Buch das Größere wäre. Deshalb meine Verwirrtheit :-)

Schöne Weihnachtszeit noch.

Gruß Flo

Anonym hat gesagt…

auf die Größe kommt es doch auch nicht an sondern auf die Technik... :-))

Anonym hat gesagt…

Habe das Buch mittlerweile auch 2 mal gelesen. Super Sache! Und wenn der Verlag es auch noch so ordentlich bewirbt - immerhin erste Reihe auf einseitiger Werbung in der Tour - dann duerfte es ja auch unter ein paar Weihnachtsbaeumen liegen.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!
Gruesse aus Rumaenien, Soeren