Montag, 22. Dezember 2008

Weihnachts-Blog

Liebe Leute,

zweimal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstach! So oder so ähnlich. Und wie sieht es bei Euch aus, schon in Stimmung. Bei mir hält es sich in Grenzen, aber ich bin mir sicher, es kommt noch. Spätestens wenn Anna ihre Geschenke auspackt, dann ist für mich Weihnachten. Ist doch so, dass die großen Augen beim Beschenkten das eigentlich Schöne am Fest ist, oder?!

Apropos Fest und Neujahr – Chrifa: Warte nicht bis zum Jahreswechsel mit der Joggerei. Mach es jetzt, sofort. Schluss mit dem Aufschieben, ran ans Werk. Wo ist der Unterschied zwischen heute und in zehn Tagen? Ich kann es es Dir sagen: Du freust Dich erst zehn Tage später darüber, dass Du es mal wieder geschafft hast. Lass Dir diese kostbare Zeit nicht von dem kleinen Schweinehund klauen!

Ja, schon gut – Flo: Das passt auch auf mich. Aber ich habe immer noch die Schulter, die mir mehr als zurecht ein Alibi für nicht getätigte Schwimmeinheiten liefert. Aber wir merken es schon – und ich auch – wenn schon das Wort "Alibi" im Spiel ist, wird es Zeit, noch mal genauer drüber nachzudenken.

Und Tim: Ohne Worte! Du hast das Buch schon siebenmal gelesen?! Wow. Dann ist das Werk wohl doch ganz ordentlich geworden. Na, Deine Worte in Verbindung mit einem Foto von Dir mit Weihnachtsmannmütze und dem Buch, das wäre wohl eine gute Werbung für die letzten kleinen Weihnachtseinkäufe gewesen. Aber das hole ich dann unten nach.

Hier kommt jetzt erstmal Post von Volker. Der Junge hängt sich mächtig rein. Mist, wir hätten ein Vorher-Nachher-Foto machen müssen. Aber vielleicht liefert er ja bei Zeiten noch ein Vorher-Foto, und dann sehen wir mal, wie die Sache Ende April aussieht.

Hier seine Zeilen:

"Hallo, das war sportlich eine unübliche Woche für mich. Montag fing noch Alles ganz normal an. Das heißt für mich, morgens um 6 Uhr Start zu meinen drei Alsterrunden. Ganz ruhig, sehr dunkel und leider mit Problemen mit meinen neuen Schuhen. Nach 60 Minuten hatte ich andauernd das Gefühl, dass sich meine Socke unter dem linken Fuß faltet – das nervte ganz schön. Aber was soll es, da merkte ich wenigstens sonst nix: fokussiert auf mein Ding, hatte ich 2:20 Stunden lang Spaß.

Dienstag schaffte ich nur Rolle vorm Fernseher (90 Minuten beim HSV im UEFA-Cup). Mittwoch war dann kein Sport drin, weil meine Söhne beide eine Magen-Darm-Grippe mit hohem Fieber hatten. Betreuung was angesagt, anstatt Sport. Am Donnerstag bin ich dann nach Norderstedt zur Schwiegermama gefahren und habe dort ein Regal abgebaut. Und wer schlau ist, der nutzt die Zeit. Bin dort gleich mal ein wenig gejoggt. Bei uns fiel nämlich durch den Einbau einer neuen Wanne auch noch die Duschmöglichkeit aus.

Nur kannte ich mich dort natürlich überhaupt nicht aus. Schwiegermama sagte was vom Rantzauer Forst in nordwestlicher Richtung. Ich also los, ohne Zeit- oder Kilometervorgabe, immer der Nase lang. Leider fand ich den Wald erst nach 45 Minuten. Was soll ich sagen, am Ende hatte ich 3:10 Stunden auf der Uhr. Ein Superlauf, wenn nicht das besagte Sockenproblem so nervig gewesen wäre. Bin sogar ohne Socken gejoggt und trotzdem das gleiche dämliche Gefühl. Muss sich also sogar die Sohle verformt haben. Ich bin dann am Nachmittag wieder zu Norman in die Lauflunge. Und er tauschte mir anstandslos die Schuhe um und gab mir ein engeres Model: Brooks Adventure 8! Das nenn’ ich mal Service. Ich kaufe garantiert nie mehr irgendwelche Schuhe bei Karstadt und Co.!

Volker, nach lockerem Lauf, mit seinem Erstgeborenem/meinem Patenkind Lenny

Freitag war dann wieder Pausentag, Samstag durch einen herrlichen Wintersturm wieder meine zwei Runden gelaufen. Und mit den neuen Schuhen lief’s wie Butter. Sogar mein Puls hat sich bei 135 eingependelt (ca. 5:30er Schnitt auf 1000 Meter). Dabei hatte ich das erste Mal das Gefühl, den Marathon im April packen zu können. Sonntag habe ich dann die Woche abends vorm Fernseher ganz locker mit 90 Minuten auf der Rolle ausklingen lassen. Da fragt man sich nur, warum ich das früher nicht geschafft habe? Macht zusammen diese Woche 10 Stunden, und mittlerweile seit Mitte Oktober 8,5 Kilogramm weniger Fett am Körper (sagt meine Waage). Yes!

So viel für dieses Mal von hier. Euch eine schöne Weihnachtszeit. Liebe Grüße, Volker"

Liebe Leute,

jetzt seid Ihr dran: Zehn Stunden nur mit Laufen?! Ja tickt der Kerl noch sauber? Und kann ich diese Frage mit seinem 6-Uhr-morgens-Jogg unterstreichen?! Also ticken hin oder her, das ist wirklich sehr bemerkenswert. Ich ziehe an dieser Stelle meine Weihnachtszipfelmütze vor Volker. Sehr stark.
Coole Sache auch, einfach mal irgendwo in der Pampa loszurennen und sich nicht auszukennen. Vielleicht ist das das Geheimnis: Wir gehen morgen mal alle in den nahen Wald, lassen uns die Augen verbinden und rennen einfach drauf los. Da sind drei Stunden doch ein Klacks! Klarer Fall, dass ist das Rezept des Monats, und viel besser als meine letztens angewendete Strategie, einfach irgendwelchen Fremden hinterherzulaufen.

Jutchen, bei mir fing die Woche endlich mal so an, wie ich es schon seit langer Zeit machen wollte, nämlich mit einem Montags-Jogg. Was man hat das hat man, und eine Stunde stand schon am Vormittag in meinem Trainingsbuch. Dabei habe ich eine Menge gegrübelt: Sollte ich nicht, jetzt wo ich mehr Zeit habe als sonst, mehr trainieren? Vielleicht jeden Tag aufs Rad?

Nun, ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass ich das nicht sollte. Denn es ist noch ein langer Weg bis Klagenfurt, und wenn ich jetzt schon 20 Stunden pro Woche trainiere, was mache ich dann im Sommer?
Nee, nee, ich lasse mir Zeit, knüpfe an meinem Grundlagenteppich, auf dem ich dann im Sommer, – wie sagte Anna einst so schön: – hoffentlich fliegen lerne.

Und derzeit denke ich, sollte irgendwas um die 10 Stunden pro Woche wirklich genügen. So powert man (auch mental!) nicht aus, und es bleibt noch Luft für Steigerungen. Zumal, und so stellte sich der Dienstag dar, ein weiterer 1-Stunden-Lauf mir heftige Schmerzen an den Schienbeinen bescherte. Richtig krass war das: Ich musste fast humpeln und hatte Tränen in den Augen. Nein, schön ist was anderes.


Schönes Ründchen mit Norman am Mittwoch

So kam mir die Mittwochs-Rad-Runde mit Norman gerade recht. Weg mit dem Druck von den Unterschenkeln, lieber lockeres Radeln in den Vierlanden. Bei guten Gesprächen und lockerem Tempo mit 25,2er Schnitt waren die drei Stunden gefühlt schneller vorbei als ein Kinofilm.

Am Abend dann ab zu Martin. Der hatte sein Speedmax von Canyon bekommen und wollte nun den Hobel zusammenschrauben. Ehrensache, dass man sich da hilft. Leute, Ihr hättet den Kerl sehen sollen. Leuchtende Augen, die jegliche Weihnachtsbeleuchtung überflüssig machen. Echt herrlich. Als ich, nachdem wir fertig waren, meinte, er könne sich doch gleich mal ne Stunde auf die Rolle damit begeben, meinte er jedoch: "Neeeiiiiin, das muss auf der Straße eingeweiht werden!"

Martin mit dem heiligen Gral in seinem Wohnzimmer – aber nur Probesitzen, nicht trainieren!

Donnerstag und Freitag gönnte ich meinen Beinen allerdings eine Pause. Ja, da konnte das eine oder andere Gläschen Gerstensaft für verantwortlich sein – meine Kollegen hatten am Donnerstag Abend zur Weihnachts-Abschieds-Feier ohne Chefbeteiligung geladen, aber vor allem mussten die Schienbeine einfach ein Pause haben.

Umso besser fiel dann auch der Samstag aus. Bei Sturmböen bin ich alleine mit meinem gelben Renner ab gen Süden. Und der Hinweg war auch echt nett. Die Ernüchterung kam, als ich am Kreisel um 180 Grad drehen musste. Peng, den Wind von vorne, zeigte mein Tachometer zwischenzeitlich ganze 18 Km/h an – bei voller Muskelbelastung. Junge, Junge! Aber vielleicht erinnert Ihr Euch noch an die Verse von Sardinien: "Nichts hält mich auf, kein Berg und kein Wind, – nein, ich gebe nicht auf, wie steil und stark sie auch sind.."

Nach 2:50 Stunden stand ich wieder vor der Türe. So schnell war ich schon seit Wochen nicht. Hm, komisch. 26,6er Schnitt, das ging mehr als in Ordnung. Zumal eine Stunde später mein Bruder Jörg "Jogel" Müller vor der Tür stand und noch eine Stunde laufen wollte. Ich also rein in die Klamotten und ab dafür. Und das ging/lief richtig ordentlich. Jogel meinte gar, er würde demnächst auch immer drei Stunden vorab Rad fahren, wenn man danach so laufen könne. Na, wäre wohl einen Versuch wert.

Lecker, lecker. Meine Alternative zum Energieriegel: Bienenstich

Am Abend, beim Gemeinsamen Essen mit meinem Anna, meinem Dad, Jogel und seinem Sohn Florian, musste ich meine Gesichtsmuskulatur jedoch schon gezielt einsetzen, damit sich meine Augenlider nicht auf den Weg Richtung Boden machten. Hat geklappt, wenn auch nur knapp.

Am gestrigen Sonntag waren dann noch mal drei Stunden Rad angesagt. Die von meiner Mum mitgegebene halbe Bienenstichtorte hatte ich mittlerweile schon zur Hälfte vertilgt (ja, Bienenstich schmeckt auch zum Frühstück), fühlte mich aber trotz dieser Kraftnahrung (ähem) etwas schwach in den Mollis. So ganz spurlos war der Samstag also nicht an mir vorbei gegangen. Diesmal waren wir sechs Jungs und eine Frau, als wir an der Golfanlage um 10.15 Uhr loslegten, und Bergedorf-Björn kam an der Schleuse noch dazu.

Zu dem Zeitpunkt, ungefähr zehn Minuten nach Abfahrt, hatte mir Martin mit glänzenden Augen jedoch schon mitgeteilt, dass er an diesem ersten Tag mit seinem Rad unmöglich "sooo langsam", also mit einem 26er Schnitt, durch die Vierlande juckeln könne. Und so fuhr er immer 50 Meter vor der Gruppe. Als dann Friseur-Marcus zu ihm aufschloss, waren die Beiden wenige Augenblicke später am Horizont verschwunden. Wohl den Unbedarften!

"Ach", meinte Bergedorf-Björn lächelnd, "war aber schön, Martin mal wieder für zwei Minuten gesehen zu haben." Tja, so ging es mir auch. Eine weitere Minute kam allerdings hinzu, weil Martin und Marcus am Kreisel auf uns warteten – nur, um wenige hundert Meter später erneut nach vorne hin zu entschwinden. Aber auf fünf, sechs gemeinsame Minuten sind wir bestimmt gekommen.

Kurz gesehen, dennoch gefreut: Bergedorf-Björn (li.) und Martin

Während dessen, eröffnete Björn die psychologische Kriegsführung gegen den Rest der Truppe. Nicht nur, dass er mit Crossbereifung neben uns her fuhr, und somit bei gleichem Tempo viel mehr leistete als wir. Nein, er fing auch noch an, uns zu erzählen, dass er "dahinten, zwei, drei Kreuzungen weiter", zu seinen Eltern abbiegen würde, wo die Mutter mit Rouladen und Rosenkohl auf ihn warten würde.
Leute, habt Ihr schon einmal jemanden gehasst? Oder zumindest so beneidet, dass Ihr ihn am liebsten in den Graben geschubbst und seine Position am elterlichen Tisch eingenommen hättet? Ich glaube, ich war nicht der Einzige in der Truppe, der zumindest einen kleinen Gedanken in diese Richtung wagte. Letztlich habe ich es aber bei ein paar neidischen Äußerungen belassen, und bin, den Ellebogen artig am Körper angelehnt, neben Björn weiter geradelt – "zwei, drei Kreuzungen weit."

Die letzte halbe Stunde überraschte uns dann noch ein mieser Sprühregen. Und ebenso überraschend war es für mich, dass ich innerhalb der Stadt, kurz vor den Landungsbrücken, plötzlich Marcus wieder vor mir hatte. "Bin ich platt!", wisperte er zu mir. "Tribut an Martin", sag ich nur. Man muss wissen, worauf man sich einlässt.
Aber, und auch das sei an dieser Stelle gesagt, Marcus scheint doch eine gehörige Portion Talent zum Radfahren mitzubringen. Das sieht alles ganz gut aus.

Ich für meinen Teil, habe gestern Abend im TV die Wahl zum "Sportler des Jahres 2008" gesehen. Und da war diese Britta Heidemann, Olympiasiegerin im Degenfechten, die außerdem eine feste Verbindung zu China und der chinesischen Kultur hegt. Und sie brachte ein Sprichwort mit, welches wie folgt lautete:
"Wenn Du es eilig hast, geh langsam."

Als ich das las, wusste ich sofort, dass es auch gut zu mir passt. Denn erstens, und da bin ich ähnlich wie Frau Heidemann, bin ich oft zu ungeduldig und sollte mir für manche Dinge mehr Zeit nehmen. Zweitens aber, lebe ich diese Sprichwort schon meist, wenn es um Triathlon beziehungsweise das Training geht. Ich fahre weiterhin mit einem 25er oder 26er Schnitt durch den Winter, und jogge im Hausfrauen-Kaffeeklatsch-Tempo an der Elbe. Denn es ist noch genügend Zeit für schnelleres Training, im Frühjahr und Sommer. Und wirlich schnell muss ich erst am 5. Juli sein. Nicht vorher, nicht danach.

Hier nun meine Woche:
Montag: 1 Stunde laufen
Dienstag: 1 Stunde laufen
Mittwoch: 3 Stunden Rad, 76 Kilometer
Donnerstag: Frei
Freitag: Wie der Name schon sagt
Samstag: 2:50 Rad, 76 Kilometer
Samstag: 1 Stunde laufen
Sonntag: 3 Stunden Rad, 79 Kilometer

Das macht gesamt: knapp 12 Stunden. Das reicht.

Soo, wie geht es weiter? Heute scheine ich mal wieder faul zu sein. Gut möglich, dass ich die Laufschuhe nicht mehr anziehe. Wahrscheinlicher ist da schon, dass ich – nachdem ich diese Zeilen geschrieben habe – dem Bienenstich den Garaus mache.

An Heilig Abend kommt Thomas für zweieinhalb Tage vorbei. Das wird eine schöne Geschichte. Der ein oder andere Lauf ist da bestimmt drin. Anna und ich haben schon einen Puter bestellt. So was haben wir noch nie gekocht, und wenn einer von Euch ein gutes Rezept oder eine Anleitung hat, dann her damit!

Ansonsten schicke ich Euch völlig schamlos noch einmal gerne in die Buchläden, für den Fall, dass Euch noch eine Kleinigkeit an Geschenken fehlt.

Darüber hinaus wünsche ich Euch allen eine wunderbare Weihnachtszeit!! Lasst Euch nicht von irgendeiner Hektik anstecken. Es ist das Fest der Liebe, nicht das des Stresses. Bitte denkt daran, wenn Ihr gerade ausflippen wollt, weil irgendwas gerade nicht so läuft, wie Ihr es Euch ausgemalt habt.

Jetzt aber ran an den Kuchen. Macht es gut, ich freue mich schon, Euch alle nach Weihnachten in neuen Sport-Klamotten "anzutreffen". Würde mich freuen, von solchen Geschenken zu hören.

Herzlichst, Euer mathias

Den "Original-17-Stunden-Weihnachtsmann" gibt es natürlich nur hier, nicht im Buchladen

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ja,

Frohes Fest Mathias und auch allen anderen.

Leider kann ich mich fuer das vergangene Blog-Jahr nicht mit einem Buchkauf bedanken; hatte es schon letztes Jahr gekauft und einmal verschenkt ;-)
7x hab ich es noch nicht gelesen aber es gehoert bestimmt zu den Buechern, die man wie gute Filme, immer wieder gern schaut bzw. liest.

Schoen fand ich heute die Geschichte vom fliegenden Grundlagenteppich. Gibt's den auch als Floss? Aber seit dem Schwimmkurs fehlen mir nur noch 1850m fuer Wiesbaden; es geht voran. Die Kraul-Episoden aus dem letzten Blog hab' ich bestimmt schon mehr als 7x mal gelesen und dabei ueber meine eigenen Schwierigkeiten geschmunzelt.

Viele Gruesse,
Christian.

Anonym hat gesagt…

Frohe Weihnachten, Euch allen im winterlichen Hamburg! Hier werden wohl wieder die Schokoweihnachtsmaenner schmelzen! Allerdings....-und jetzt bitte nicht ganz neidisch werden....-werden wir uns am 1. Feiertag fuer eine Woche auf den Weg nach Hawaii machen! Auf der Suche nach guenstigen Fluegen nach Europa (die es zu der Zeit nicht gibt!!), habe ich solche nach Honolulu gefunden. Wir werden zwar nicht in Kona weilen, sondern am Waikiki Beach auf Oahu aber das Inselfeeling gibt es bestimmt auch dort!
Ich verspreche eine Gedenkminute fuer alle im norddeutschen Schietwetter einzulegen, wenn ich im Pazifik schnorchel.
So, jetzt reicht's aber. Genug geschwaermt.
Mehr Info gibt's dann nach der Rueckkehr.
Ach so, noch eine erfreulich Nachricht: Ich bin letzte Woche 3x geschwommen! Das ist seit einem halben Jahr nicht mehr passiert! Einmal davon "open water" mit reichlich "Duenung".
Und endlich gab es auch mal wieder eine etwas laengere Radtour von fast 3h und reichlich Gegenwind. Da war ich dann mit meinem 27.5er Schnitt recht zufrieden.
So langsam komme ich auch wieder in Gang....

Also, wuensche Euch alles Gute und ein schoenes Fest!

Aloha,

Enka

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

frohes Fest wünsch ich Euch Nordlichtern !

Ich hab mal den (angeblich typisch männlichen) Trick angewandt und einen Ausdruck von Deinem Buch daheim rumliegen lassen... - mal sehen ob ichs nun zu Weihnachten bekomme ?!

Ansonsten halt ich mich auch an den Grundlagenteppich und hab mich am Sonntag 2 Stunden auf dem MTB durch den Nieselregen bewegt und danach 1 Stunde (nach einem Schläfchen auf dem Sofa - die Kids sind schon bei Oma und Opa) noch zum Laufen...

Liebe Grüße auch an Anna (ein Bild von mir im T-Shirt steht noch aus, aber die Witterung ist grad nich so dolle)

Andi

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias und Anna,

auch ich wünsche Euch frohe und besinnliche Weihnachten und Alles Gute für das Jahr 2009.

Ich bin seit 12.12. bei meinem Eltern im Weihnachtsland Erzgebirge und arbeite ebenso an meinem Grundlagenteppich! Leider liegt hier gar kein Schnee und meine Vorfreuden auf schöne Winterwald-Läufe sind bitte enttäuscht worden. Aber ich weiß nun, warum in vielen Foren über wasserdichte Schuhe diskutiert wird... Buuhhh.

Auch der Hund meiner Eltern wollte mich nicht auf einen Lauf begleiten und hat nach 8min eine Pfotenverletzung simuliert. Daher wurde der Lauf abgebrochen und es ging wieder heim. Und siehe da, dann ging es wieder beim Herrn Hund...

Das Schwimmen ist nach wie vor ein großer Kampf für mich und danach bin ich jedesmal gut fertig. Aber trotz aller Mühen im Wasser, Fortschritte sind zu erkennen und das stimmt optimistisch! Wird schon...

Glück Auf aus dem Erzgebirge,

Martin (sonst aus Wien)

Tim hat gesagt…

Ich wünsche Euch auch frohe Weihnachten und ein besinnliches Fest!

Ich habe mir am Donnerstag schon einmal im Voraus ein Weihnachtsgeschenk gemacht und mir endlich ein MTB geschenkt. Heute schenke ich mir dann nochmal die Anmeldung für einen Wintermarathon in Husum.
Reicht das fürs erste für die sportlichen Geschenke?

Bei dem aktuellen Wetter muss ich aber zugeben, dass ich viel lieber gar nichts trainieren würde, weil das einfach so ein ekeliges Schmuddelwetter ist, wo eine erhöhte Erkältungsgefahr im Programm ist, wenn man was falsches angezogen hat...

Grüße
Tim

RoadrunnerHH hat gesagt…

Ein schönes Weihnachten an alle Mitblogleser und natürlich an Dich Mathias und auch an Anna. Trage das T-Shirt immer noch gern in der Gegend herum.

Mein Grundlagenteppich knüpft sich nur langsam aber stetig und so werde ich auch während der Weihnachtstage versuchen daran zu arbeiten.

Nun muss ich mich aber auch noch mal um das Familienessen heute kümmern und wünsche ein paar schöne Weihnachtstage.

Viele Grüße aus dem schönen Hamburg.

Florian

Anonym hat gesagt…

An alle Nordlichter und Blogleser,

auch aus dem Solling ein Frohes Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Werde mir ab dem 26. die Nordseeluft in Greetsiel für eine Woche im die Nase wehen lassen.
Die Laufschuhe bleiben noch zu hause, aber im Neuen Jahr lege ich wieder los.
Das Buch stand auf meinem Wunschzettel, mal sehen ob es mir der Weuhnachtsmann bringt.

Liebe Grüße
Chrifa

Anonym hat gesagt…

Von mir auch schöne und erholsame Weihnachtstage an alle!

Viele Grüsse aus dem Bergischen,
Andrea

P.S. ...ich fand den Spruch von Britta Heidemann auch klasse!

Anonym hat gesagt…

so schreib jetzt zum 2. mal ein kommentar.

nachdem ich gestern deinen text gelesen habe, und du darin geschrieben hast nicht bis neujahr zu warten sondern gleich anzufangen, mit sport und so, war das wieder so ein AHA moment.
Und als ich dann mit meiner familie einen kleinen spieleabend hatte und schokolade aß und meine mutter mir sagte "du wirfst aber auch deine prinzipien übern Tisch, von wegen sport und gesunder Ernährung"
Ja, da hab ich mich heute 2 mal in meine Laufschuhe gezwengt und bin meine schöne 8,1 km runde gelaufen. einfach wieder herrlich.

Deshalb ein dankeschön an den tollen text von dir, und den AHA moment

Anonym hat gesagt…

Ein fröhliches Hallo aus Buxtehude!

...ich hoffe ihr hattet alle super schöne, erholsame, entspannte, nette und trotzdem sportlich aktive Weihnachtstage?!?!... ;->

Bei mir beschränkt sich momentan immernoch alles aufs Laufen - der Rest geht dann ganz aktiv in 2009 wieder los!...

Ich wünsche euch jedenfalls allen einen super tollen Start ins neue Jahr!... Treibt es nicht so dolle am Mittwoch!... Habt viel Spaß!... Und immer schön aktiv bleiben!... :-)

Ganz liebe Grüße an Anna!...
die *Alex*