Montag, 8. Dezember 2008

Geburtstags-Blog

Liebe Leute,

heute bin ich mal wieder der König. König für einen Tag, einmal im Jahr. Denn ich habe Geburtstag.

Meine morgendliche Überraschung: Anna mit Geburtstagskuchen

Und so hat mich Anna heute Morgen nicht nur mit einem Kuchen, geschmückt mit Kerzen und Wunderkerzen, überrascht, sondern ich habe mir auch ein schönes lockeres Läufchen an der Elbe gegönnt. Ruhe, kalter Wind, Schiffe, die ihre Wellen gegen den Strand werfen – ach, viel schöner geht es eigentlich nicht. Aber das ist heute, und heute gehört ja eigentlich in die nächste Woche und den nächsten Blog. Also zurück zur vergangenen Woche.

Junge, Junge, war da was los. Ich hab echt versucht, von Beginn an fleißig zu sein. Und so einigermaßen hat das auch funktioniert. Obwohl, es galt, eine Menge Leute zu treffen, eine Menge Dinge zu bedenken und und und.

Der Start gelang mit einer 3-Stunden-Radausfahrt am Montag sehr gut. Schön 75 Kilometer runterpedaliert, alleine mit meinen Gedanken. Das war mehr als okay. Der Dienstag musste sich mit einem lockeren Lauf an der Elbe begnügen. Leider meldeten sich meine Schienbeine dabei mal wieder und so muss ich gestehen, dass sich der Spaß doch in Grenzen hielt.

Am Mittwoch war ich dann schon um 9.20 Uhr an der Alster mit Volker verabredet. Das bedeutete für mich, dass ich um 8.50 Uhr loslaufen musste, um pünktlich dort zu sein. Nun hatte es in der Nacht sogar in Hamburg geschneit. Aber anstelle einer festen Schneedecke hatte sich in unserer schönen Stadt eine fünf Zentimeter hohe Schneematschdecke über den Boden gelegt.

Ich hoffte auf besser Dämpfung durch das natürliche Material vom Himmel, aber irgendwie funktionierte das nicht. Die ersten fünf Kilometer bis zum Treffpunkt beim Italiener Paolino, waren die Hölle. An beiden Schienbeinen, ziemlich weit unten innen, schmerzten 5 Quadratzentimeter so dermaßen, dass ich dachte, mir würden die Knochen brechen. Horror. Als ich Volker traf, fiel ich ihm in die Arme und sagte so was wie "ich glaube, ich kann nicht weiterlaufen".

Aber einmal an der Alster angekommen, wollte ich natürlich doch mindestens ein Ründchen hinlegen. Folglich biss ich die Zähne zusammen und wir trotteten in ruhigem Tempo los. Und jetzt kommt’s: Wenn man nebeneinander durch Schneematsch (respektive Pfützen oder sonstiges) rennt, dann schaufelt man sich ja gegenseitig das Wasser (oder den Dreck oder was weiß ich was) in die Schuhe. Und so wurde der Jogg zu einer radikalen Form der Kneipchen Kur. Mit dem Unterschied, dass man dabei so einem Wassertreten, zweidrei Runden um ein fünf Meter langes Geländer geht und dann schnell raus aus dem Becken hüpft und sich die Füße trocknet. Volker und ich hingegen schaufelten uns Meter für Meter, Minute für Minute, und immer weiter das Eiswasser, bzw. den eisigen Schneematsch gegenseitig an die Unterschenkel.

Kalt aber gut gelaunt. Eigentlich macht es auch Spaß im Winter zu laufen!

Der positive Nebeneffekt. Das Eis machte meine Schmerzen platt. Astrein! Kein Wunder also, dass ich immer mehr Lust an der Rennerei empfand und mich entschloss, nicht nach einer Alsterrunde aufzuhören, sondern zwei mal um den Teich zu laufen. Und das waren echt schöne Runden. Gute Gespräche mit Volker, viel Gedankenaustausch über Job, Familie, Gott und die Welt. Zudem ein schön entspanntes Tempo, kurz: ein toller Lauf.

Als wir uns dann wieder in Nähe der Kennedy-Brücke verabschiedeten und ich später durch Planten und Blomen lief, da durchströmte mich plötzlich eine wunderbare Zufriedenheit. Ich fühlte mich so ein wenig wie der König der Welt (ähnlich wie heute). Und dann musste ich mit einem Mal lachen, weil mir eine Situation einfiel, die lange lange Jahre zurück liegt, in der ich mich aber ähnlich großartig fühlte.

Es mag bestimmt 15, vielleicht sogar 20 Jahre her sein, da laborierte ich an einer Knieverletzung. Nach Wochen der Reha, ich befand mich in der Heimat, ging ich irgendwann zum ersten Mal wieder los und wollte ein Ründchen an der Neye-Talsperre laufen. Nein, keine ganze Runde, die rund 11 Kilometer hat, sondern nur so sieben Kilometer. Es war Sommer, und ich stöckelte ganz vorsichtig los, nicht wissend, ob das alles schon wieder in Ordnung ist. Kurz bevor ich wieder am Auto ankam, es hatte alles ganz gut funktioniert, führt der Jogging-Weg steil zur Straße hinauf. Und nun, da ich mir sicher war, dass ich die erste Laufrunde seit vielen Wochen gut überstehen würde, durchströmte mich eben auch dieses herrliche Glücksgefühl, wieder im Rennen zu sein. Endlich wieder trainieren zu können, Leistungsfähigkeit zu besitzen. Zuerst machte sich auf meinem Gesicht ein wahnsinnig helles Grinsen breit, und eine Sekunde später schon, beobachtete ich mich quasi von außen, wie ich die Arme zum Himmel reckte und laut "Rocky!!" rief.

Ähem. Tja, so war das. Ich habe einfach mein Glück hinausgerufen und vermischte es mit dem Gefühl, welches die Filme des strauchelnden Boxers bei mir und anderen Zuschauern schon einmal ausgelöst hatten.
Was ich in den Moment nicht bemerkt hatte, war, dass mein Freund Frank Weyer (er brachte mich einst überhaupt zum Triathlon-Sport) oben auf der Straße mit dem Rad unterwegs war und Zeuge dieses merkwürdigen Schauspiels geworden war. Mit einem breiten Lächeln erwartete er mich oben auf dem Asphaltband und ich hätte mich am liebsten wie Rumpelstielzchen schnell im Kreis gedreht und wäre verschwunden. Nun ja, eigentlich war es gar nicht soo peinlich, denn Frank hatte, nach meiner Verletzungszeit, sehr wohl Verständnis für diesen Gefühlsausbruch.

Meine neuen Wave-Rider-12. Hoffentlich klappt es damit besser!

Zurück in Planten und Blomen: Dieses Gefühl, dass für den Moment alles klappt, alles im Fluß ist und man sich wirklich schnell, ausdauernd und gut bewegt, das ist einfach große Klasse. Und tatsächlich glaube ich, dass man solche Momente sogar heraufbeschwören kann. Das beginnt schon damit, dass man mit einem Lächeln durch die Gegend läuft, statt mit finsterer Miene. Wie auch immer, das war mein erster 2:15-Stunden-Jogg in diesem neuen Projekt. Und ein verdammt lockerer noch dazu.

Donnerstag hatte ich mal wieder das Glück, dass Anna mit beim Laufen Gesellschaft leistete. Und dieses Mal machten auch ihre Knie keine großen Probleme (immer noch alles sehr undurchsichtig, das MRT steht ja noch aus). Unterwegs waren wir mit neuen Wave-Rider-12 von Mizuno, die uns Mizuno-Patrick zum testen überlassen hat, weil er hörte, dass ich mit den Schienbeinen Probleme habe, und der Schuh mir vielleicht Linderung verschaffen könnte. Tatsächlich fühlte sich die "Socke" sehr gut an. Das ist jetzt mein zweiter Mizuno-Schuh, und das Produkt ist echt in Ordnung.

Anna und Ben bei Portugiesen

Donnerstag Abend schlug dann mal wieder der Hallodri zu. Mein lieber Arbeitskollege Ben wollte Anna und mich zum Essen im Portugiesen-Viertel einladen, weil er so traurig ist, dass ich nicht mehr in der Redaktion bin.
War das eine Schlemmerei. Und damit meine ich nicht nur das Sagres-Bier, von denen der Kellner einige zu unserem Tisch bringen musste. Von den Caipis in der Bairro-Bar (ebenfalls Portugiesen-Viertel) wollen wir hier gar nicht anfangen. Immerhin, während wir Anna mit dem Taxi nach Hause schickten, pedalierten Ben und ich die Räder des nachts um 1 Uhr nach Hause. Leute, ich wusste gar nicht wie steil die Palmaille sein kann!

Hmm – lecker Sagres!

Der Freitag verlief damit trainingsfrei. Vor allem natürlich weil ich diverse Termine hatte. Nicht weil ich mich vom Vorabend erholen musste. Naja, vielleicht ein wenig.
Samstag war ich aber mit einen kleinen Läufchen wieder im Spiel, bevor wir am Abend so eine Art Lanza-Projekt-Treffen bei Martin hatten (leider war Thomas nicht dabei).

Treffen bei Martin (v.l.): Maria, Martin, N-J, Dirk

Dirk hatte seine Freundin N-J mit an seiner Seite, Anna mich, und Maria hatte darauf geachtet, dass Martin uns mal wieder herrlich lecker bekochte. Leute, das war nicht nur lecker, sondern auch reichlich. Reichlich reichlich. Aber was soll ich sagen: Obwohl wir alle satt waren, fielen wir über einen Süßigkeitenteller (gefüllt mir Ferrero Rocher, Kinderschokolade, Goldtaler etc.) den Maria auf den Tisch stellte, her, wie ein Hurrikan über eine winzige Karibikinsel. Der Wahnsinn. Schon bald lagen auf dem Tisch verteilt zig Goldpapierchen. Und als in dieser Sache nichts mehr zu holen war, musste noch eine Milka-Schoki dran glauben.

Der Nacht-Tisch bei Martin

Natürlich floss auch einiger Alkohol, und ich hatte Norman und Bergedorf-Björn gerade eine SMS geschrieben, mit ich mich dafür entschuldigte, dass ich nicht zum Sonntags-Radtermin erscheinen würde, weil ich nun bei Martin abstürzen würde, da trat Anna kräftig auf die Bremse. Nun ja, es war nicht früh, aber auch nicht spät. Letztlich war ich um 2 Uhr morgens in meinem Bett, und – konnte zum Radtermin antreten!

Norman (li.) und Dirk, dick eingemummelt am Sonntag

Das war eine Runde!! Zu zwölft, nein 13 Mann (bzw. zwölf Mann und eine Frau/Michaela) waren wir unterwegs. Herrlich. Da quatscht man mit dem, dann mit dem, kurz mit einem anderen und mit jenem auch noch zwei Worte, und schwupps, hat man die 80-Kilometer-Runde im Sack. Wenn ich überlege wie ich sonst die drei Stunden so vor mich hin drömel! Also das hatte wirklich was. Wer also das hier liest und aus Hamburg kommt, der kann sich gerne Sonntags um 10.15 Uhr an der Golfanlage hinter den Elbbrücken einfinden. Aber vorsicht: Mir ist es egal, aber viele der anderen mögen keine grell-gelben Jacken. Keine Ahnung warum.

Hier ein Dokument unserer Sonntags-Tour



Das war also meine Woche:

Montag: 3 Stunden Rad (75 Kilometer)
Dienstag: 1 Stunde laufen
Mittwoch: 2:15 Stunden laufen (25 Kilometer)
Donnerstag: 1 Stunde laufen
Freitag: Freifrei
Samstag: 1 Stunde laufen
Sonntag: 3 Stunden Rad (80 Kilometer)

Gesamt: 11:15 Stunden. Geht doch.

Jetzt muss ich mich nur mal irgendwann zum Schwimmen aufraffen, aber ich habe doch ein wenig wenig Lust. Denn die Schulter schmerzt halt. Und auch wenn der Arzt sagt, dass ich es trotzdem versuchen könne, so muss ich sagen, dass es mich nicht gerade ins Schwimmbad zieht.

Nun denn, jetzt werde ich mal ein paar Kistchen Bier kaufen, denn heute Abend werden sich hoffentlich ein paar Gefolgsleute einfinden, um dem König zu huldigen. Meine Anna hat mich indes schon mit einer wahnsinns-Laufjacke beglückt, mit es nun bei schlechtem Wetter nie wieder eine Ausrede geben kann, nicht zu laufen. Echt irre das Ding. Und ein Karte für das nächte Pink-Konzert habe ich auch bekommen. Jepp.

Und so singe ich heute voller Inbrunst den ganzen Tag ein Lied (welches ich allen widme, die einfach nicht verstehen wollen, dass nur mit Respekt, Solidarität, Freundschaft und Vertrauen ein nachhaltiges und gutes Miteinander möglich ist):
"So what! I am a rockstar, I got my rock moves! And I don't need you....Guess what, I'm having more fun, and now that were done, I 'm gonna show you tonight, I'm allright, I'm just fine, an you're a tool, ...So, so what?!"
Bis ich dann um 24 Uhr mein Zepter wieder abgeben muss.

König für einen Tag. Wann habt Ihr Euch das letzte mal so gefühlt?

Herzlichst, Euer mathias

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nana nana nanaaaaaaaaaaa na!!!!!!
(Man dneke sich die Melodie von Pink dazu!) :-)

Katrin

Anonym hat gesagt…

Das habe ich nicht ganz verstanden: "Aber vorsicht: Mir ist es egal, aber viele der anderen mögen keine grell-gelben Jacken. Keine Ahnung warum". Sind solche Jacken nicht gerade in der jetzigen Jahreszeit gerade wichtig, wegen der Sichtbarkeit und so? Oder gibt es da andere Gründe? Ich fahre nämlich eine solche Jache (Windjacke von Hürzeler, der Anbieter von Radurlaub auf Malle, um besser gesehen zu werden.

Gruss Slaup

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

zum Geburtstag erstmal die herzlichsten Glückwünsche. Genieße den Tag und lass Dich verwöhnen.

Liebe Grüße,
Klaus-Peter

RoadrunnerHH hat gesagt…

Hallo Mathias,

zu Deinem Geburtstag wünsche ich Dir alles Gute. Feier schön und genieße den Tag.

An Deinem Ehrentag gibt es auch noch so einen schönen langen Eintrag! Das ist schon der Wahnsinn. Da haben wir dann alle doppelt was zu feiern. (Freue mich immer noch drauf, wenn der Feed-Reader wieder einen neuen Eintrag anzeigt.)

Dann weiterhin viel Erfolg bei den Wintereinheiten. (Muss mich da jetzt auch erstmal wieder dran gewöhnen.)

Beste Grüße aus dem schönen Hamburg.

Florian

P.S. Du hast ja Klagenfurt auf dem Plan, aber für alle Hamburger,
Anmeldung zum Hamburg City Man 2009 beginnt am 11.12.2008

Anonym hat gesagt…

**** Zum Geburtstag viel Glück *****

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

auch aus Wien die besten Wünsche zum heutigen Ehrentag. Weiterhin viel Gesundheit, Kraft und Freude für alle Deine Lebensaufgaben.

Gruß aus Wien,

Martin

Anonym hat gesagt…

Na ja die gelben jacken sind wohl die Looser jacken der Triabolooser aus HH. Witzig.

Anonym hat gesagt…

Nochmal alles Gute zum Geburtstag!
Ich will dich noch öfter mit erhobener Faust als Rocky durch die Gegend rennen sehen (-:
Also: Kämpf für deine Träume!
LG aus Köln
Frank

Anonym hat gesagt…

Alles Gute zum Geburtstag and fuer das kommende ereignisreiche Lebensjahr!!!
Soeren (Bukarest)

Anonym hat gesagt…

Hier kommen die wohl weitesten Geburtstagsgruesse aus downunder fuer Dich, Mathias!

Hmmm, also ich habe die Jacken bis jetzt nicht als "Modestatement" gesehen, sondern eher als notwendiges Uebel, um im norddeutschen Schmuddelwetter eine Chance zu haben gesehen zu werden...
Eure Truppe sieht schon sehr dunkel aus und wenigstens das Schlusslicht koennte ja eine solche Jacke tragen. Wenn man ueberholt, gibt man sie weiter ;)

Alles Gute,
Enka

Anonym hat gesagt…

So auch aus Bayern, leider nachträglich, alles gute zum Königs( ähhh geburts-)tag.

Gruß Flo

Dirk Kröger hat gesagt…

Happy Birthday mein Freund !
Dieses Lied ist für Dich und Deine Projekte des kommenden Jahres. Ich glaube an Dich und werde dabei sein um Euch anzufeuern ! Ich will mit Dir unser Lied auf der Strecke singen und im Ziel erwartet Euch etwas ganz Besonderes ... http://de.youtube.com/watch?v=zBUJztI884M
Pa´a für IMMER, Dein Dirk

Anonym hat gesagt…

...unserem Blog-König die allerliebsten Grüße zum Geburtstag!... ;-> Ich hoffe, ihr habt noch schön gefeiert gestern Abend?!?!... Ich wünsche Dir alles, alles Liebe und ganz dolle viel Glück für ein schmerzfreies, erfolgreiches Sportjahr!... Ich habe letzten Monat ganze 161 Laufkilometer geschafft und war 1x die Woche zum Kraulen im Schwimmbad, nur das Radeln bleibt leider ein wenig auf der Strecke!... Mist, meine Jacke ist gelb!... Hätte sonst wohl mal Lust gehabt, sonntags mitzukommen!... :-/ Ganz liebe Grüße aus Buxtehude!... die *Alex*

Maik hat gesagt…

Alles Gute zum Geburtstag und wirklich nur das Beste für die Zukunft! Leider kommen die Glückwünsche ebenfalls nachträglich - ich habe den Montag im wahrsten Sinne des Wortes (seit Samstag krank) im Bett "verschwitzt". (Schande!) Hoffe der Blog-König wurde rauschend befeiert und die Bierkist(ch)en sind jetzt nicht mehr so schwer! lg Maik

Anonym hat gesagt…

Wünsche Dir nachträglich alles Gute zum Geburtstag! Hoffe der Tag als König hat sich ordentlich gelohnt und die Bierreserven wurden erfolgreich geleert?!

Danke an dieser Stelle auch noch mal für die Email. Hoffe meine viel zu späte Antwort ist angekommen?!

Grüße
Torben

Tim hat gesagt…

Herzlichen Glückwunsch nachträglich Mr. Rocky King!

Am Geburtstag auch noch einen so langen Blog schreiben, wow.

Muss gestehen, meine Radjacken sind alle schwarz oder rot. Damit dürfte ich also bei euch mitfahren ;-)
Die Triabolos haben solche Jacken.
http://www.triabolos.de/

Grüße
Tim

Anonym hat gesagt…

Hallo Mathias,

Herzlichen Glueckwunsch und alles Gute zum Geburtstag.

Ich wuensche Dir zur Abwechslung mal ein paar echt langweilige Wochen, in denen alles klappt und auch die kleinen und grossen Zipperlein mal Pause machen.

Gruss Christian.

Anonym hat gesagt…

Auch von mir alles alles Gute nachträglich zu Deinem königlichen Ehrentag!

Sportliche Grüße
Altes Land-Uwe

Anonym hat gesagt…

Sorry, etwas verspätete Glückwünsche natürlich auch von mir!

Grüsse Andrea